Gleisdorf hatte ab dem 18. Jahrhundert eine florierende k. k. Poststation, die als privates Unternehmen geführt wurde.

Gleisdorf hatte ab dem 18. Jahrhundert eine florierende k. k. Poststation, die als privates Unternehmen geführt wurde.
Das Gleisdorfer Archipel: Forum für Kunst und Kultur ist eine Formation, die als Trägersystem für sehr verschiedene Vorhaben konzipiert wurde und nun praktisch erprobt wird.
Nein, keine CAD-Software, kein Printer, überhaupt keine EDV. Dieser Ausschnitt gehört zu einer Originalzeichnung, mit der mir Architekt Karner darleget hat, wie man die drei Dimensionen des Raumes auf zwei Dimensionen eines Blattes umlegt.
Ich bin lang genug aktiver Teil des steirischen Kulturbetriebs, um über ein paar Zusammenhänge nicht mehr grübeln zu müssen. Etwa Haltungsfragen.
Mit der Pferdekraft in das mechanische Zeitalter der Antike. Von der Dampfmaschine zum Fahrrad. Vom „Safety“ zum Automobil, dabei dann auch die Sache mit den Mopeds. Und 50 Jahre Puch G… (Zu den Details bitte weiterblättern!)
Noch ein paar Takte zum Thema Kunst und Marktfähigkeit. Manch kunstsinnigen Leuten ist es bisher noch nicht aufgefallen, manch Kunstschaffende ignorieren es lieber…
Es ist verführerisch anzunehmen, die Marktfähigkeit eines Kunstwerkes sage etwas über seinen künstlerischen Rang aus.
Vor rund 50 Jahren liefen die ersten Prototypen, denen man ansehen konnte, daß sie recht grob gezimmert waren.
Ich fahr den Rechner hoch, seh mich auf Facebook um… Nanu? In unserer Feuilleton-Leiste (Kunst Ost) seh ich schon wieder ganz oben die gelben Entlein.
Was haben Kunst Ost und der Gleisdorfer Archipel miteinander zu tun? Wir läuft das in der Praxis? Auf welchen Ebenen entfaltet sich sowas?