Vorschau

Die Arbeit am Herbst

Das sechste „April-Festival“ von kunst ost liegt hinter uns, die Arbeit am siebten hat schon begonnen. 2014 wird es darum gehen, wie sich in unserem Lebensraum agrarische Welt und Industrie verzahnen und was das für die Region bedeutet. Diese Themenstellung entfaltet sich schon ab kommendem September.

Wir werden aber auch über „100 Jahre Schüsse von Sarajevo“ (1914) nachzudenken haben. Das große Thema Europas wird von uns heuer schon vorbereitet, ist Inhalt des herbstlichen Kunstsymposions, das den Titel „Südost“ trägt.

Daran wird derzeit ebenso gearbeitet wie an der österreichweiten „Langen Nacht der Museen“. Vor einer Weile hat kunst ost angeregt, einen Gleisdorfer Herbst-Schwerpunkt „Mobilität“ zu realisieren. Nun ist es so weit, daß Kunst- und Kulturschaffende mit lokalen Geschäftsleuten und der Gemeinde gemeinsam ein Programm erarbeiten, das auch die „Energieregion Weiz-Gleisdorf“ berührt. Solche Kooperationen sollen weiter entwickelt und ausgebaut werden.

Außerdem bereitet sich kunst ost auf eine neue LEADER-Periode vor und verdichtet seinen Part im Kulturpakt Gleisdorf. Dazu gehört auch eine wissenschaftliche Begleitung durch Kulturwissenschafter Günther Marchner.

+) Kulturpakt Gleisdorf: [link]
+) Das Kunstsymposion „Südost“: [link]
+) Herbstschwerpunkt „In Bewegung“ (Über individuellen Mobilität) [link]
+) Die „Fünfer-Nacht“ („Lange Nacht der Museen“) [link]

Die soziokulturelle Drehscheibe kunst ost arbeitet unter anderem mit Mitteln der Stadt Gleisdorf, des Landes Steiermark sowie mit EU LEADER-Mitteln.

Wir kooperieren mit dem kultur.at: verein für medienkultur. Unser jüngstes Projekt, das sich inzwischen eigenständig etabliert hat, ist das
+)  GISAlab („Labor für Kunst und Wissenschaf“t): [link]

Zum Themenschwerpunkt Mobilitätsgeschiche kooperieren wir mit dem
+) Johann Puch-Museum Graz: [link]

Mit dem derzeitigen Schwerpunkt des GISAlab und einigen Arbeitsbereichen im Johann Puch-Museum Graz pflegen wir eine Kooperationssituation, die sich zwischen Region und Landeszentrum entfaltet.

Hier sind weitere Programmschritte geplant, die unter anderem Tehnikzugänge für junge Mädchen beinhalten, aber auch speziell die Geschichte (und Zukunft) der individuellen Mobilität.