Schlagwort-Archive: verschwörung der poeten

Archipel: triptychos

Ich mag den Begriff Triptychon allein schon aufgrund seiner phonetischen Qualität. Den Klang des Wortes finde ich attraktiv.

Veröffentlicht unter Archipel, Kulturpolitik, kunst, wirtschaft, wissenschaft | Verschlagwortet mit , , , , , , | Kommentare deaktiviert für Archipel: triptychos

Archipel: An solchen Tagen

Werner Strahalm ist Historiker, was mir behagt, weil man in einem Gespräch mit ihm nicht erst klären muß, was Tiefe in den Themen bedeutet.

Veröffentlicht unter Archipel, Bibliothek | Verschlagwortet mit , , , | Kommentare deaktiviert für Archipel: An solchen Tagen

Was es wiegt, das hat’s XXI: Neunzehn von zwanzig

(Beiträge und Fragen zu einer nächsten Kulturpolitik) Was macht meine aktuelle Bestandsaufnahme so unausweichlich? Im Jahr 2002 führte „Die Verschwörung der Poeten“ zu einer Projektarbeit. Sie war das Initialereignis zu „The Long Distance Howl“, den ich 2003 etabliert und auf … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Feuilleton, Kulturpolitik, Reflexion und Grundlagen | Verschlagwortet mit , , , , , | Kommentare deaktiviert für Was es wiegt, das hat’s XXI: Neunzehn von zwanzig

Was es wiegt, das hat’s VII: Meine Radikalisierung

(Beiträge und Fragen zu einer nächsten Kulturpolitik) Ich denke, hier ist nun eine kleine Rückblende fällig. Damit sollte besser nachvollziehbar werden, was mich bewegt, nun auch diesen Abschnitt von „The Long Distance Howl“ genau so und nicht anders zu gestalten; … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Feuilleton | Verschlagwortet mit , , , , , , | Kommentare deaktiviert für Was es wiegt, das hat’s VII: Meine Radikalisierung

Was es wiegt, das hat’s II: Ich

(Beiträge und Fragen zu einer nächsten Kulturpolitik) Es hat jetzt nicht lange gedauert, daß ich hinter den Kulissen gefragt wurde: „Warum tust du das?“ Was tu ich? „Jemanden vorführen.“ Das tu ich? Wow! Wenn das den Status quo der steirischen … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Feuilleton, Kulturpolitik | Verschlagwortet mit , , , , , | Kommentare deaktiviert für Was es wiegt, das hat’s II: Ich

Das neunzehnte Jahr

Eine Faustregel, die auf der griechischen Tragödie beruht, lautet: ohne Krisis keine Katharsis. Da wir gewöhnlich jede Art von Veränderung scheuen, die – wenn sie unabwendbar scheint – große Widerstände erzeugen, sagen viele: „Katharsis nein Danke!“ Lustig! Als ob sich … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Allgemein, Feuilleton | Verschlagwortet mit , , | Kommentare deaktiviert für Das neunzehnte Jahr

Wegmarke 2017: Auftakt 2003/2004

Auch Kunst Ost ist ein Kulturkomplex, welcher aus dem Langzeitprojekt „The Long Distance Howl“ hervorging. Daß sich Kunst Ost zu einer regionalen Marke entwickeln würde, konnte ich nicht vorhersehen. Formaler Träger dieser Entwicklungen ist der Kultur.at: Verein für Medienkultur.

Veröffentlicht unter Feuilleton | Verschlagwortet mit , , , , | Kommentare deaktiviert für Wegmarke 2017: Auftakt 2003/2004

Axiom: 2014 bis 2019 IV

Ich mag die Vorstellung sehr, daß das zehnte Jahr meines Langzeitprojektes („the long distance howl“) ausgerechnet in Serbien begann, um von da her auf das Jahr 2014 zuzugehen. Aber jetzt muß erst einmal 2013 durchmessen werden.

Veröffentlicht unter Reflexion und Grundlagen | Verschlagwortet mit , , , , , , | Hinterlasse einen Kommentar

klärungsbedarf

wir sind uns definitiv einig: die KUNST ist die kunst und hat ihren zweck in der kunst. sie ist kein werkzeug „um zu…“, kein soziales programm, keine wellness-einrichtung, keine tourismus-maßnahme. als kunstschaffende widmen wir unsere künstlerische praxis der kunst. basta! … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Feuilleton | Verschlagwortet mit , , , , , , , | Hinterlasse einen Kommentar