Schlagwort-Archive: the long distance howl

Archipel: triptychos

Ich mag den Begriff Triptychon allein schon aufgrund seiner phonetischen Qualität. Den Klang des Wortes finde ich attraktiv.

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Archipel: Strukturen und Rollen

Da ich „The Long Distance Howl“ nach den geplanten 20 Jahren Projektlaufzeit abgeschlossen hatte, war ich ohne bestimmte Erwartung, wohin meine Wege nun führen werden.

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The Track: Axiom (NID Booklet)

Der Florianiplatz, der Künstler Selman Trtovac, das Axiom und „the long distance howl“ gemeinsam in einer schlanken Publikation.

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Archipel: Diskrete Zeichen III

Der Referenzpunkt in jenem Teil Gleisdorfs, den ich als Ausgangspunkt für eine nähere Betrachtung gewählt habe, ist als erstes Bild im ersten Beitrag zum Thema zu sehen, das spitze Ende eines Flugdachs.

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Status quo Herbst 2022

Mich beschäftigt seit Jahren die Möglichkeit, wie sich Kunst, Wirtschaft und Wissenschaft inhaltlich in Wechselwirkungen bringen lassen. Dabei stütze ich mich vorzugsweise auf Formen der kollektiven Wissens- und Kulturarbeit in Progress. Die laufenden Prozesse faszinieren mich.

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Weitreichender Wandel

In die 20 Jahre Projektlaufzeit fallen Veränderungsschübe in einem Ausmaß, das ich völlig unterschätzt hab. Der Rückblick macht dieses Crescendo an Neuigkeiten und Schwierigkeiten ganz gut erkennbar. Ab 2010 veränderte sich die sogenannte Initiativen-Szene, weil sich ihre Rahmenbedingungen völlig verschoben … Weiterlesen

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20 Jahre: Work in Progress

Dieses 2022 ist nun das 20. der geplanten 20 Jahre meines Projektes The Long Distance Howl. Eine Formation wie ein Boiler Room. Selbst in dieser Corona-Zeit hab ich oft zu viele Kanäle offen gehabt. Nun also die Konzentration, damit etwas … Weiterlesen

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Was es wiegt, das hat’s #57: Die Abenteuerreise

(Beiträge und Fragen zu einer nächsten Kulturpolitik) Ich übe gerade „Etwas Ratlosigkeit für Fortgeschrittene“. (Das war mir als Titel für diese Glosse zu lang.) Klar, in meinem Fall erschiene mir simple Ratlosigkeit ungenügend. Das ist der Grübler in mir. Dabei … Weiterlesen

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Was es wiegt, das hat’s XXXVI: Umbruch

(Beiträge und Fragen zu einer nächsten Kulturpolitik) Sollte ich jüngst noch an meinem Befund gezweifelt haben, heute ist von den Zweifeln nichts mehr übrig. (Ein angenehmer Effekt.) Der Kulturbetrieb hat sich grundlegend gewandelt, auch wenn das Verhalten vieler Akteurinnen und … Weiterlesen

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Was es wiegt, das hat’s XXI: Neunzehn von zwanzig

(Beiträge und Fragen zu einer nächsten Kulturpolitik) Was macht meine aktuelle Bestandsaufnahme so unausweichlich? Im Jahr 2002 führte „Die Verschwörung der Poeten“ zu einer Projektarbeit. Sie war das Initialereignis zu „The Long Distance Howl“, den ich 2003 etabliert und auf … Weiterlesen

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