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Schlagwort-Archive: sabine hänsgen
The Track: Das laufende Jahr
Das Ordnen von Gedanken, das Ordnen von Themen. Das Herausarbeiten von Schnittpunkten, von Deckungen, von möglichen gemeinsamen Schritten für 2014/2015. Vorhin kam diSTRUKTURA-Post (ProArtOrg): „Ok, Martin. Quite clear so far. I can give some feedback tonight, i’m on the bus … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Feuilleton, Reflexion und Grundlagen
Verschlagwortet mit diSTRUKTURA, gleisdorfer kunstsymposion, günther marchner, kollektive aktionen, kollektivnie deystviya, kulturpakt gleisdorf, kulturspange, lichtungen, mirjana peitler-selakov, radenko milak, sabine hänsgen, selman trtovac, the track: axiom * 2014
Kommentare deaktiviert für The Track: Das laufende Jahr
Axiom: 2014 bis 2019 III
Dragan Prole ist einer von diesen Intellektuellen, die zu treffen man schon ein paar Kilometer hinter sich bringen muß. Solche Leute finde ich nicht an der nächsten Ecke. Nun hat mich der Lauf der Dinge verwöhnt. In diesen Tagen ist … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Programm "kunst ost", Reflexion und Grundlagen
Verschlagwortet mit 2014 bis 2019, branislaw curcic, dragan prole, eugen von savoyen, kalemegdan, karl kaser, kollektive aktionen, petrovaradin, radivoj doderovic, sabine hänsgen, sergei romashko, sombor, vojvodina, zenta
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Kollektive Aktionen: Rückschau
Wir haben bei “kunst ost” ein Rahmenkonzept für den Jahreslauf erarbeitet, das sich bewährt. Das „April-Festival“ ist jeweils der Schwerpunkt des ersten Halbjahres. Da liegt der Fokus auf den Beiträgen regionaler Kräfte. Im zweiten Halbjahr setzen wir den Schwerpunkt stets … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit kollektive aktionen, kollektive kreativität, Kollektivnye dejstvija, mirjana peitler-selakov, sabine hänsgen, selman trtovac, the track: archive, treci beograd, virtuosen der täuschung
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Zucker und Kreml
Die Gedichte der Elena Fanajlova kamen für mich wie ein Schock daher. Diese Themen und diese Ausdruckskraft. Dieses ruhige, völlig unprätentiöse Auftreten der Autorin. Ein Abend in der Veranstaltungsreihe „Zuckerkreml.“, gleichlautend dem Titel eines Romans von Vladimir Sorokin, der auch … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit elena fanajlova, kollektive aktionen, prigov, sabine hänsgen, vladimir sorokin, zuckerkreml, Zur Lage der bildenden Kunst in Graz
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und dann 2050? #3
was für ganz europa gilt, finde ich schon in der region. das leichthin ausgeprochene „WIR“ ist ein phantasma, eine kühne übereinkunft. so lange alles glatt läuft, bleibt dieses „wir“ stark und fraglos aufgestellt. sobald es konflikte oder krisen gibt, zeigt … Weiterlesen
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und dann 2050? #2
ich hab in einer ersten notiz [link] zu „ienergie weiz-gleisdorf“ angemerkt: KOMMUNIKATION scheint mir dabei übehaupt DAS „schlüsselereignis“ zu sein. und daß fragen der idetität immer auch ein umgang mit DIFFERENZ seien. das hat auch sehr grundsätzliche bedeutung für die … Weiterlesen
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ja, ja, ja, ja, ja. nee, nee, nee, nee, nee
sich mit kunst zu befassen bedeutet immer auch, sich selbst zu erkunden und zugleich das eigene verhältnis zur welt zu überprüfen. ich will zwar nicht ausschließen, daß es möglich wäre, ganz in sich UND in die kunst versunken zu sein, … Weiterlesen
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the track: archive
Kommen, um Werke zu sehen? Selbstverständlich. Eine Vernissage als soziales Ereignis? Nett, aber nicht zwingend notwendig. Ich bevorzuge die Salon-Situation. Das enthält natürlich einen ironischen Querverweis auf den bürgerlichen Salon vergangener Zeiten. (Dafür waren Menschen meiner Herkunft freilich nicht vorgesehen.) … Weiterlesen
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was ist kunst? #12
gelegentlich steht mir jemand mit folgender haltung gegenüber: „ja, können sie mir jetzt sagen, was kunst ist oder nicht?“ es scheint manchmal menschen ein beruhigendes gefühl zu verschaffen, wenn sie keine kurze wie bündige antwort erhalten. („aha, er weiß es … Weiterlesen
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