Schlagwort-Archive: Origami Ninja Association

End of File

Publiziert am 1. Dezember 2021 von der krusche

Ich hab in der vorigen Glosse („Ich, Origami Ninja“) kurz dargelegt, warum ich als Origami Ninja demissioniere. Meinen Ausstieg beantwortete Musiker Oliver Mally, der andere Origami Ninja, so: „Die Ninjas hab ich verlassen – kannst gerne haben…“ Ich hatte offenbar … Weiterlesen →

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Ich, Origami Ninja

Publiziert am 29. November 2021 von der krusche

Hier endet mein Part in einem Experiment, das im vergangen Frühjahr begonnen hat. Ich hielt am Montag, dem 15. März 2021, eine „Jubiläums-Teledrink-Session“ ab, um dem Jahr nach dem ersten Lockdown symbolisch etwas gegenüberzustellen: „Auf das Leben, auf die Poesie!“ … Weiterlesen →

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Die Quest: Reglements

Publiziert am 30. Oktober 2021 von der krusche

Wir können mit der Natur nicht verhandeln. Wer ignoriert, daß Naturgesetze über allen menschlichen Konventionen stehen, darf wohl als recht verhaltensoriginell gelten. Aber von Menschen vereinbarte Reglements können wir verhandeln; auch wenn manche das nicht möchten. Also brauchen wir zu … Weiterlesen →

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Was es wiegt, das hat’s XLVII: Origami Ninjas

Publiziert am 29. Oktober 2021 von der krusche

(Beiträge und Fragen zu einer nächsten Kulturpolitik) Musiker Oliver Mally hat mich zuletzt aus Darmstadt angerufen. Wir sind uns nun über das Setting im nächsten Abschnitt einig. Mally fährt seine Tor, macht enorme Strecken, spielt seine Konzerte, hat sehr stille … Weiterlesen →

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Was es wiegt, das hat’s XLI: Freiheit der Kunst

Publiziert am 15. Oktober 2021 von der krusche

(Beiträge und Fragen zu einer nächsten Kulturpolitik) Einige Rückmeldungen zeigen mir, daß es sich herumgesprochen hat: ich stecke augenblicklich in einer Kontroverse, die mir Post von einem Anwalt eingebracht hat. Es ist ja nicht so, daß mich derlei kalt ließe. … Weiterlesen →

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Was es wiegt, das hat’s XXXIX: Öffentlicher Raum

Publiziert am 10. Oktober 2021 von der krusche

(Beiträge und Fragen zu einer nächsten Kulturpolitik) In all den vergangene Jahren lautete eines meiner bevorzugten Mantras, daß der öffentliche Raum jener sei, wo wir ihn durch leibliche Anwesenheit zu einem politischen Raum machen. Das meint: reale soziale Begegnung und … Weiterlesen →

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Trennlinie

Publiziert am 7. Oktober 2021 von der krusche

Ab hier, nach dem vorigen Eintrag, befinden wir uns in einem nächsten Abschnitt, in einer anderen Ära. Die Wissens- und Kulturarbeit in der Provinz, die Kunstpraxis, die kulturpolitischen Diskurse, das gehört untrennbar zusammen.

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Payer: einige Krusche-Variationen

Publiziert am 24. August 2021 von der krusche

Ich stelle mir das so vor: wenn ihm was auffällt, lehnt er sich zurück, lächelt und läßt seine Hand von der Leine. Haben Sie je einem versierten Zeichner zugesehen, wenn er loslegt? Da ist nichts mehr von den Mühen der … Weiterlesen →

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Was es wiegt, das hat’s XXV: Verschnöselung

Publiziert am 17. August 2021 von der krusche

(Beiträge und Fragen zu einer nächsten Kulturpolitik) Ein Unterschied zwischen Konsumation und Partizipation läge beispielsweise darin, daß man in der Teilhabe am Gemeinwesen auch Verantwortung dafür übernimmt, daß die ganze Situation gedeiht und nicht kippt, absäuft, nachdem vorhandene Ressourcen verbraucht … Weiterlesen →

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Was es wiegt, das hat’s XXIV: Verdeckte Intentionen

Publiziert am 16. August 2021 von der krusche

(Beiträge und Fragen zu einer nächsten Kulturpolitik) Ich hab nun innerhalb von sieben Tagen zwei Touren mit Marketing-Fachmann Norbert Gall absolviert. Das sind so kleine „rollende Konferenzen“, in denen wir intensiv einen Strauß an Themen durchnehmen. Er ist ein Großstadtmensch … Weiterlesen →

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