Schlagwort-Archive: netzkultur

Archipel: Das kühle Extrazimmer

Ich arbeite seit 1985 mit Computern und mit Vernetzungsmöglichkeiten, für die wir damals noch kein Internet (Netz der Netze) zur Verfügung hatten.

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Der Archipel, ins Web erweitert

Das Internet schafft eine 24/7-Mediensituation. Schon Anfang der 1990er war geklärt, daß es dafür regelmäßige inhaltliche Updates geben muß.

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Archipel: Erster Programmraster

Im Archipel sind nun Entscheidungen fällig. Der Kauf einer Gleisdorfer Liegenschaft ist beschlossene Sache und geht über die Bühne. Die Inhalte des Kulturprojektes müssen festgelegt werden.

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Archipel: Netzkultur

Ich zähle mich zu ersten Netzkultur-Leuten, die das Genre in Österreich in den 1980ern erprobt und eingeführt haben.

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Archipel: Netzkultur und Quote

Ich hab da meine kleine Quoten-Ecke, in der ich gelegentlich Nachschau halte, wie Publikumsreaktionen ausfallen.

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Inhalte, Zugriffszahlen, Vergleiche

Quote, Reichweite, Publikumsgewinn, daran haben natürlich alle Menschen ein Interesse, die Content erarbeiten und publizieren.

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Museum, Kino, Wissenserwerb

Es muß in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre gewesen sein, als es nahe der Kleinstadt Gleisdorf, im kleineren Sankt Ruprecht, noch ein klassisches Plüsch-Kino gab.

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Raum der Poesie: Mission Statement

Ich habe den „Raum der Poesie“ ein Portal genannt. Ein Areal der Poiese und der Praxis. Das heißt auch, es ist eine Transit-Zone.

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Archipel: Quote und Resonanz

Wie erfreulich! Die Software teilt mir mit: “Dieser Inhalt hat mehr Aufrufe als 70 % aller Inhalte im selben Veröffentlichungszeitraum.”

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NID: Heinz Payer und das Flüchtige

Es ist ein wenig wie in der Musik: call and response. Oft sind es meine Gedichte, auf die Heinz Payer mit einem Blatt reagiert.

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