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Schlagwort-Archive: martin krusche
April-Festival: Im „kopfbahnhof“
Künstlerin Kathi Velik teilt mit: „Ihr seid alle herzlich eingeladen, am 5. Mai zur Abschlußveranstaltung des April-Festivals von kunst ost und zum Debut des kopfbahnhof Bad Gleichenberg anzureisen!“ Sie kündigt an: „Ein Neuer Ort für die Kunst und ihre Bereiche … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit april-festival 2012, christian strassegger, eva ursprung, franz sattler, irmgard hierzer, kathi velik, kopfbahnhof, martin krusche, michaela knittelfelder-lang, renate krammer
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Sozialgeschichte & Alltagskultur: Das Puch-Buch
Das Puch-Buch Einige Puch-Werke mit 9 Bastelbögen Von Martin Krusche, Michael Toson & Jörg Vogeltanz Ein Album, 36 Seiten, Euro 9,- (zuzügl. Versand) Die Bezeichnung „Puch-Schammerl“ oder „Puch-Auto“, kurz „Pucherl“, ist auch jenen geläufig, die kein ausgeprägtes Interesse an Automobilen … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit die gefolgschaft des ikarus, jörg vogeltanz, kuratorium für triviale mythen, martin krusche, michael toson, mobilitätsgeschichte, puch-buch, steyr puch 500, vision 2050
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The Track: Strecken und Spuren #2
Der Abschnitt, den wir erreicht haben, ist von meiner Seite her einem künstlerischen Vorhaben gewidmet, für dessen Realisierung ich mindestens ein Jahrzehnt angesetzt habe. Dieses Jahrzehnt ist bald voll. Der „Generaltitel“ lautet „the long distance howl“. Ich habe das in … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit die verschwundene galerie, martin krusche, neue räume, praxiszone kunstraum gleisdorf, the long distance howl, the track, transit zone
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Patientin Kultur?
Am 4. März 2012 titelte Michael Tschida in der „Kleinen Zeitung“ bei einem Kommentar: „Die Patientin Kultur“. Wir komme ich eigentlich dazu, daß mein Berufsfeld auf solche Art desavouiert wird, bloß weil wir a) seit Jahren eine (weltweit) komplexe Krisensituation … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit autonome initiativenszene, kulturpolitik, martin krusche, michael tschida, wovon handelt kulturpolitik?
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was ist kunst? #12
gelegentlich steht mir jemand mit folgender haltung gegenüber: „ja, können sie mir jetzt sagen, was kunst ist oder nicht?“ es scheint manchmal menschen ein beruhigendes gefühl zu verschaffen, wenn sie keine kurze wie bündige antwort erhalten. („aha, er weiß es … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit archive der kultur, boris groys, kollektive aktionen, Kollektivnye dejstvija, martin krusche, mirjana peitler-selakov, mrdjan bajic, nikola dzafo, profaner raum, sabine hänsgen, sergei letov, sergei romashko, steirischer herbst, was ist kunst?
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kooperation der drei sektoren
eine unsere zentralen thesen für die kulturarbeit besagt: kooperationen zwischen den „drei sektoren“ könnten eine neue arbeitssituation ergeben. was mag damit gemeint sein? die drei sektoren sind 1.: der staat (politik & verwaltung), 2.: der markt (wirtschaftstreibende) und 3.: die … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit drei sektoren, heimo steps, heinz boxan, Konferenz in Permanenz, martin krusche, talking communities, winfried kuckenberger
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gesetz und ordnung, gelegentlich konfus
wer unter den kunst- und kulturschaffenden hat sich eigentlich das kulturförderungsgesetz der steiermark schon einmal angesehen? einige gewiß, die meisten eher nicht. immerhin ist das ein regelwerk, aus dem wir zwar keinen anspruch auf förderungen ableiten können, das wäre nämlich, … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit energie-region, heimo steps, herms fritz, karl bauer, kulturförderungsgesetz, martin krusche, sterz
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lebhafte tage
mein hang zur repräsentationsarbeit hält sich sehr in grenzen. aber sichtbarkeit, wahrgenommen zu werden … es gehört zum geschäft, diese aspekte nicht zu ignorieren. umgekehrt betrachtet: es freut mich natürlich auch, wenn unsere arbeit u.a. dadurch gewürdigt wird, daß sie … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit christian buchmann, close to nature, dzevad karahasan, europatag, heimo steps, kulturförderungsgesetz, martin krusche, mirjana peitler-selakov, niki passath, talking communities
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konkret in gang
nun hat ein tag zwei wesentliche zwischenergebnisse für unsere arbeit erbacht. es geht im die beiden teilthemen „agrarische welt“ und „high tech-zone“, von denen das leben in der „energie-region“ maßgeblich geprägt ist. zum einen haben wir klar, wie es inhaltlich … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit april-festival 2012, christian strassegger, close to nature, FMTechnik!, karl bauer, martin krusche, mirjana peitler-selakov, nikola tesla-doktrin, robert f. hausmann, tag der agrarischen welt, zwischen landwirtschaft und high tech
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wohin und wie?
unser engagement für die gegenwartskunst hat vor- und rahmenbedingungen. wir haben gewissermaßen boden zu bereiten, um neue verfahrensweisen abseits des landeszentrums zu entwickeln und zu erproben. es geht um akzente von der basis her und um impulse von außen, um … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit april-festival 2012, branimir jovanovic, christian strassegger, close to nature, energie-region, karl bauer, martin krusche, michaela knittelfelder-lang, niki passath, nikola tesla, talking communities
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