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Schlagwort-Archive: kuratorium für triviale mythen
Im zehnten Jahr: the long distance howl
Vor zehn Jahren haben die Vorbereitungen für das Langzeitprojekt „the long distance howl“ begonnen. Dieses Vorhaben als Beispiel einer „Kunst unter Bedingungen der Vernetzung“ entfaltete sich als komplexes Ereignisfeld wie ein ausuferndes Theaterstück, das sich auf mehreren Bühnen manifestiert; teilweise … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Feuilleton, Reflexion und Grundlagen
Verschlagwortet mit eigenständige regionalentwicklung, gemeinwesenorientierte kulturarbeit, günther marchner, kuratorium für triviale mythen, LEADER, the long distance howl, the track: axiom
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Südost: Präzisierung
Die Konsolidierung des heurigen Herbst-Projektes „The Track: Axiom | Südost“ ist nun in Planung und Basisorganisation auf den Punkt gebracht. Reflexion, Diskurs, künstlerische Beiträge; wir sind aufgestellt, um eine anregende Grundlage für das Jahr 2014 zu erarbeiten.
Veröffentlicht unter Feuilleton, Reflexion und Grundlagen
Verschlagwortet mit diSTRUKTURA, euro-balkanischen herausforderung, karl kaser, kuratorium für triviale mythen, The Track: Axiom * Südost
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Vergangenheit erinnern – Zukunft gestalten
So legt es unsere Kulturgeschichte nahe: In der Kunstpraxis bestehen wir auf Autonomie. Es hat gute Gründe, daß die Kunst frei sein soll und sich selbst ihre Aufträge gibt. In der Kulturpraxis sind die Aufgaben etwas anders verteilt.
Veröffentlicht unter Feuilleton, Veranstaltung
Verschlagwortet mit internationaler museumstag, johann puch-museum, karlheinz rathkolb, kuratorium für triviale mythen, mobilitätsgeschichte
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Das Gehen, Reiten und Fahren
Das Thema „Mobilitätsgeschichte“ mußte nun eine Weile ruhen. Aber es bleibt für uns im Fokus, zumal wir heuer in Gleisdorf auf einen dichten Herbst zugehen, in dem wir die Geschichte der individuellen Mobilität über die Nutzung von Fahrzeugen näher betrachten.
Veröffentlicht unter Programm "kunst ost"
Verschlagwortet mit johann puch-museum, kuratorium für triviale mythen, lange nacht der museen, MIR (Museum im Rathaus), mobilitätsgeschichte
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Mobilitätsgeschichte: Jubilar Johann Puch
Im Zeichen der Marke Puch sind nicht mehrere, sondern viele Generationen mit dem Straßenverkehr vertraut geworden. Fahrräder, Mopeds, Roller, Motorräder und Automobile der Steyr-Daimler-Puch AG haben bis heute einen exzellenten Ruf, obwohl es die ursprünglichen Produktionen längst nicht mehr gibt. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Feuilleton, Mobilitätsgeschichte
Verschlagwortet mit die gefolgschaft des ikarus, johann puch, johann puch-museum, kuratorium für triviale mythen, mobilitätsgeschichte, steyr-daimler-puch
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TIP: Bernhard Kober stellt aus
Bevor ich Bernhard Kober näher kannte und längst bevor er zu einem frühen Akteur des kuratoriums für triviale mythen wurde, habe ich ihn als Fotograf wahrgenommen. Und zwar in der Gleisdorfer Galerie einraum. Das ist nun etliche Jahre her. Damals … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Feuilleton
Verschlagwortet mit bernhard kober, kuratorium für triviale mythen
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Tage der Reflexion
Das „April-Festival“ [link] liegt hinter uns, hat sich quer durch die Region ereignet, und die Serie der Veranstaltungen ist im Landeszentrum verklungen. Die Session unseres Kuratoriums für triviale Mythen setzte einen besonderen Akzent in einem Denkmal der heimischen Industriegeschichte, wo … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Feuilleton
Verschlagwortet mit gegenwartskunst, johann puch, johann puch-museum, kuratorium für triviale mythen, michael narodoslawsky, mobilitätsgeschichte, talking communities, öffentlicher raum
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Vision 2050: Die Ausgangspunkte klären
Wir haben bei kunst ost einen Arbeitsschwerpunkt, der den Bereichen Sozialgeschichte und Mobilitätsgeschichte gewidmet ist. Diesen Fokus betreut unser „Kuratorium für triviale Mythen“. In derlei Zusammenhängen liegt die zeitlich gut überschaubare Entwicklung von Untertanen der Feudalzeit zu Bürgerinnen und Bürgern … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Feuilleton
Verschlagwortet mit april-festival 2012, gemeindezusammenlegung, kuratorium für triviale mythen, michael narodoslawsky, verwaltungsreform, vision 2050
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