Schlagwort-Archive: kulturpolitik

und dann 2050? #2

ich hab in einer ersten notiz [link] zu „ienergie weiz-gleisdorf“ angemerkt: KOMMUNIKATION scheint mir dabei übehaupt DAS „schlüsselereignis“ zu sein. und daß fragen der idetität immer auch ein umgang mit DIFFERENZ seien. das hat auch sehr grundsätzliche bedeutung für die … Weiterlesen

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arbeit an perspektiven

bei den “talking communities” [link] war eben eine kleine und lebhafte runde zugange. die anstehenden debatten drehten sich sehr schnell um die nahe zukunft der kunst- und kulturschaffenden in unserer region. die budgets sind radikal gekürzt. die offiziellen kräfte aus … Weiterlesen

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gleisdorf-session: virtuosen der täuschung

unser abend am 20. oktober 2011 in der gleisdorfer galerie „einraum“ wird sehr verschiedenen aspekten gewidmet sein: [link] dazu eine kleine vorgeschichte. als in „treci beograd“ die session mit den „kollektiven aktionen“ aus moskau eröffnet wurde (eine weitere station der … Weiterlesen

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kulturelles neuland

die befassung mit kunst berüht eine ganze reihe zentraler menschlicher möglichkeiten. wahrnehmung, auffassung, deutung. solche fertigkeiten zu verfeinern, das betrifft nicht nur kulturelle anliegen der menschen. unser aller alltag läßt uns darauf angewiesen sein, daß wir derlei kompetenzen entwickeln, statt … Weiterlesen

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zukunft gestalten

aus irland ist mir diese anregung zugeflogen: „vergeude keine gute krise!“ krisen sind oft sehr wichtige voraussetzungen für neue entwicklungen. es ist viel unruhe in unser aller leben gekommen, weil sich nicht nur der lauf der dinge so ganz generell … Weiterlesen

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aufbruch aus der jammerkultur

ich hab vor einigen jahren die lektüre eines buches von matthias horx sehr anregend gefunden. „das zukunfts-manifest“ trägt einen bemerkenswerten untertitel: „aufbruch aus der jammerkultur“. diese jammerkultur ist also kein bloß österreichisches phänomen. aber sie hat bei uns in den … Weiterlesen

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ach, die kunst!

es steht außer zweifel, DAS ist der klassiker: „ah, sie sind künstler. und was arbeiten sie?“ erstaunlich wenig menschen kommen auf die idee, daß sie es hier mit einer PROFESSION zu tun haben könnten. die rache der romantischen professionals gipfelt … Weiterlesen

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die bürde?

künstlerische praxis als permanente bürde der kunstschaffenden? das wäre ein merkwürdiges lebens- und arbeitskonzept. „Zeitgenössische Kunst ist immer schwierig.“ wird künstler richard frankenberger zum auftakt in einem artikel („Kunst im Kukuruzfeld“) in der „WOCHE“ zitiert. ich darf widersprechen? denn was … Weiterlesen

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auf die nächste ebene

im vorfeld hatte es die frage gegeben: „wie hast du es geschafft, daß der buchmann herauskommt?“ ich konnte ein wenig angeben und sagen: „ist gar nicht so schwer gewesen.“ gut, das sind spielchen. nein, das ist nicht ganz nebensächlich. zur … Weiterlesen

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kunst? kannst’ knicken!

kunst ist nichts für dientboten, für untertanen. die domestiken sollen was arbeiten! (die kunstschaffenden eigentlich auch.) wie viele menschen würden jetzt zustimmend nicken? wie viele menschen halten sich selbst tapfer auf dem level früherer dienstboten? das muß einem in einer … Weiterlesen

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