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Schlagwort-Archive: Kollektivnye dejstvija
Kollektive Aktionen: Rückschau
Wir haben bei “kunst ost” ein Rahmenkonzept für den Jahreslauf erarbeitet, das sich bewährt. Das „April-Festival“ ist jeweils der Schwerpunkt des ersten Halbjahres. Da liegt der Fokus auf den Beiträgen regionaler Kräfte. Im zweiten Halbjahr setzen wir den Schwerpunkt stets … Weiterlesen
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und dann 2050? #3
was für ganz europa gilt, finde ich schon in der region. das leichthin ausgeprochene „WIR“ ist ein phantasma, eine kühne übereinkunft. so lange alles glatt läuft, bleibt dieses „wir“ stark und fraglos aufgestellt. sobald es konflikte oder krisen gibt, zeigt … Weiterlesen
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und dann 2050? #2
ich hab in einer ersten notiz [link] zu „ienergie weiz-gleisdorf“ angemerkt: KOMMUNIKATION scheint mir dabei übehaupt DAS „schlüsselereignis“ zu sein. und daß fragen der idetität immer auch ein umgang mit DIFFERENZ seien. das hat auch sehr grundsätzliche bedeutung für die … Weiterlesen
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gleisdorf-session: virtuosen der täuschung
unser abend am 20. oktober 2011 in der gleisdorfer galerie „einraum“ wird sehr verschiedenen aspekten gewidmet sein: [link] dazu eine kleine vorgeschichte. als in „treci beograd“ die session mit den „kollektiven aktionen“ aus moskau eröffnet wurde (eine weitere station der … Weiterlesen
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altes ufer, neue optionen
diese jüngste reise nach beograd ist von einer irritierenden erfahrung geprägt. zwei leute eines künstlerkollektivs machen ihr privates erbe zum ausgangspunkt eines kraftvollen statements gegenüber der kommune und der gesellschaft. einiges geld, ein grundstück, die kompetenzen eines architekten und zahllose … Weiterlesen
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was ist kunst? #20
ich habe im vorigen beitrag behauptet, es würde in meiner näheren umgebung gerade auffallend „beuyseln“. darum noch einige sätze zu diesem thema. das westliche kunstgeschehen hat von marcel duchamp, andy warhol, john cage und joseph beuys im 20. jahrhundert außergewöhnlich … Weiterlesen
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ja, ja, ja, ja, ja. nee, nee, nee, nee, nee
sich mit kunst zu befassen bedeutet immer auch, sich selbst zu erkunden und zugleich das eigene verhältnis zur welt zu überprüfen. ich will zwar nicht ausschließen, daß es möglich wäre, ganz in sich UND in die kunst versunken zu sein, … Weiterlesen
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markierungen
es ist ein kurioser zufall. gestern kam mit der post die dokumentation „erfolgreich markieren“ von IEFS kiesling & stolberg: [link] das bezieht sich auf ein projekt aus dem jahr 2010, welches hier in der region stattgefunden hat. ursula kiesling und … Weiterlesen
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the track: archive
Kommen, um Werke zu sehen? Selbstverständlich. Eine Vernissage als soziales Ereignis? Nett, aber nicht zwingend notwendig. Ich bevorzuge die Salon-Situation. Das enthält natürlich einen ironischen Querverweis auf den bürgerlichen Salon vergangener Zeiten. (Dafür waren Menschen meiner Herkunft freilich nicht vorgesehen.) … Weiterlesen
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unser projekt-modus
wir haben als kunstschaffende die freiheit, a) auf dem freien markt zu reüssieren und/oder b) in weitgehende abhängigkeit der öffentlichen hand zu gelangen. das hat so seine schlüssigkeit, weil es im kunstbetrieb seit jahrhunderten nie anders war. spätestens seit malewitsch … Weiterlesen
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