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Schlagwort-Archive: heimo steps
Die Künstlerhaus-Debatte #2
Sachpromotoren und Machtpromotoren Die griechische Tragödie lehrt uns: Alle sollen gehört werden! Der Buddhismus lehrt uns: Nichts ist egal! Der erste Lehrsatz des „Steirischen Buddhismus“ lautet nach Goofy Schmidt: „Mir wurscht!“ Wie lief denn das bisher im Grazer Künstlerhaus? Im … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit beate landen, elisabeth fiedler, heimo steps, künstlerhaus graz, peter pakesch, steirischer buddhismus, werner fenz, Zur Lage der bildenden Kunst in Graz
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wovon handelt kulturpolitik? #6
ich hab im vorigen beitrag, der #5 [link], schon angedeutet: ich halte es a) für sehr problematisch und b) für eine fehlinterpretation des begriffes „politik“, wenn wir in der sache ein bipolares setup unterstützen und reproduzieren. eine aufstellung, die quasi … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit heimo steps, herta tinchon, wovon handelt kulturpolitik?
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kulurpolitischer status quo
abbau einer ausstellung; nun endete unser gastspiel in albersdorf und somit die letzte station des heurigen „april-festivals“. das führte mich mit fotograf franz sattler schließlich auf eine gut beschattete terrasse, wo wir unsere auf langzeit angelegt feldforschung zum thema „kaffee … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit franz sattler, heimo steps, Konferenz in Permanenz, regionalpolitik, talking communities, winfried kuckenberger
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kooperation der drei sektoren
eine unsere zentralen thesen für die kulturarbeit besagt: kooperationen zwischen den „drei sektoren“ könnten eine neue arbeitssituation ergeben. was mag damit gemeint sein? die drei sektoren sind 1.: der staat (politik & verwaltung), 2.: der markt (wirtschaftstreibende) und 3.: die … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit drei sektoren, heimo steps, heinz boxan, Konferenz in Permanenz, martin krusche, talking communities, winfried kuckenberger
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gesetz und ordnung, gelegentlich konfus
wer unter den kunst- und kulturschaffenden hat sich eigentlich das kulturförderungsgesetz der steiermark schon einmal angesehen? einige gewiß, die meisten eher nicht. immerhin ist das ein regelwerk, aus dem wir zwar keinen anspruch auf förderungen ableiten können, das wäre nämlich, … Weiterlesen
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lebhafte tage
mein hang zur repräsentationsarbeit hält sich sehr in grenzen. aber sichtbarkeit, wahrgenommen zu werden … es gehört zum geschäft, diese aspekte nicht zu ignorieren. umgekehrt betrachtet: es freut mich natürlich auch, wenn unsere arbeit u.a. dadurch gewürdigt wird, daß sie … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit christian buchmann, close to nature, dzevad karahasan, europatag, heimo steps, kulturförderungsgesetz, martin krusche, mirjana peitler-selakov, niki passath, talking communities
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komplexitätskrisen
wenn es gar so dicht hergeht, neige ich zu komplexitätskrisen. (dabei hat nicht die momentane komplexität meiner arbeit eine krise, sondern ICH wegen eben dieser komplexität.) das hängt nicht bloß mit einem größeren arbeitspensum zusammen. es ereignet sich vor allem, wenn … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit april-festival 2011, avantourismus, franz sattler, heimo steps, ida kreutzer, kuratorium für triviale mythen, martin krusche, niki passath
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talking communities #5
die worte sind nicht das, was sie bezeichnen. also können wir die dinge ganz beliebig benennen. nichts zwingt uns, an bestimmten begriffen festzuhalten. aber wenn in meinem umfeld nicht bekannt ist, was ich mit welchen worten bezeichne, haben wir ein … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit april-festival 2011, heimo steps, martin krusche, niki passath, talking communities
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