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Schlagwort-Archive: GISAlab
Ausgelagerte Männlichkeit
Standorte wollen stets neu bestimmt und Modi stets neu verhandelt werden. So geht Navigieren, falls man nicht – gleich einer Statue – an einem Fleck eingemauert sein möchte. Klar? Klar! Ich mache derzeit interessante Erfahrungen in den laufenden Debatten, die … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit emina saric, Gewalt an Frauen, GISAlab, Patriarchat
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GISAlab: Irritationen
Als ich eben die Fotos vom zweiten Workshop („Bestiarium“) mit Künstler Niki Passath erhielt, war ich von einer Kleinigkeit sehr überrascht. Der Kontext: das GISAlab lädt Mädchen zwischen 10 und 16 Jahren zur Teilnahme am Projekt „Geteilte (in)Kompetenzen“ ein. Ein … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Allgemein, Frauen, Macht & Technik
Verschlagwortet mit frauen und technik, Frauenmonat, GISAlab, Graz 2020, mirjana peitler-selakov, niki passath
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Laufende Adaptionen
Konzeptarbeit, Korrespondenz, Streifzüge durch Gleisdorf und ins Umland, um Motive zu fotografieren, die ich noch brauche. Dieses Pendeln zwischen dem Drinnen und Draußen. Das Ringen um langen Atem, denn nichts, was wir gerade aushecken, ist uns für die Umsetzung garantiert.
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Verschlagwortet mit GISAlab, Graz 2020, kulturpolitik
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Steineklopfen
Nach diesem überaus holpernden 2020er Jahr sind wir im Kulturbereich wieder etwas zügiger unterwegs, auch wenn nach wie vor alles in der Schwebe bleibt. Nötige Arbeit ist ohne jede Garantie für ein Finish. Unterwegs ändern sich ständig die Rahmenbedingungen und … Weiterlesen
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Verein kultur.at aufgelöst
Das ging nun ganz still über die Bühne. Der kultur.at – verein für medienkultur wurde mit 1.5.2020 aufgelöst. Am 27.01.2003 registriert, wurde diese Formation zum Trägersystem für allerhand Vorhaben.
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Verschlagwortet mit frauen und technik, Frauenmonat, GISAlab, kultur.at: verein für medienkultur, walter grond
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Graz 2020: Räume und Kanäle
Wir sind im Kulturjahr Graz 2020 mit einem komplexen Kommunikationsprozeß befaßt. Das von Mirjana Peitler-Selakov konzipierte Projekt „Geteilte (in)Kompetenzen“ hat in der realen sozialen Begegnung seinen primären Ereignisraum. Dort geschehen die wichtigsten Dinge, allerdings unterstützt und begleitet von Teleworking.
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Graz 2020
Am 23. Jänner 2010 fand in Graz ein besonderer Auftakt statt. Der Schwerpunkt „Graz Kulturjahr 2020“ verknüpft eine sehr kontrastreiche Sammlung von Programmpunkten. Kuratorin Mirjana Peitler-Selakov hat dazu für ihr GISAlab einen Beitrag konzipiert, der nun in die nächste Umsetzungsphase … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit GISAlab, Graz 2020, mirjana peitler-selakov, mythos puch, Prometheus
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Geteilte Inkompetenzen
Kuratorin Mirjana Peitler-Selakov hat als versierte Technikerin einen sehr lebhaften Zugang zu Fragen klarer Verhältnisse und gesicherter Funktionen. Apropos! Der Begriff „Functional Safety“, also: funktionale Sicherheit, bezeichnet ein eigenes Genre in der Entwicklung von Systemen.
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2017er: Der Krusche
Ich habe ein Faible für das Prozeßhafte, denn es steht im massiven Kontrast zu meinen stillen Stunden am Schreibtisch. Prozeßhaftes, wo es in jene kollektive Wissens- und Kulturarbeit übergeht, die mir durch den genannten Kontrast laufend neue Sichtweisen einbringen.
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Das 2015er-Jahr
Bei Kunst Ost sind heuer zwei Hauptereignisse in Arbeit, die als Veranstaltungen ihre wichtigsten Momente im kommenden Herbst haben werden. Aber sie entfalten sich in laufenden Prozessen quer durchs Jahr. Das vierte Gleisdorfer Kunstsymposion und die zweite Station von „Mythos … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Reflexion und Grundlagen
Verschlagwortet mit april-festival 2015, AVL Cultural Foundation, fokus freiberg, GISAlab, gleisdorfer kunstsymposion, kulturspange, medienkompetenz, mythos puch, netzkultur
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