Schlagwort-Archive: franz maunz

randnotizen

ohne zu reisen würde meine existenz als künstler völlig mißraten. zweierlei bedingungen lösen sich auf den fahrten ein. im fremden zu sein und vor ort zu ein. die irritation durch das, was man noch nicht kennt und die konkrete anschauung … Weiterlesen

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die kulturspange

um sam peckinpah zu zitieren: „wir haben einen konvoi!“ aber was haben wir nun genau? sie merken schon: da ist auf jeden fall ein hang zu trivialen mythen [link] doch ich greife vor. wir haben also nun eine „kulturspange“ konstituiert, … Weiterlesen

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auf jeden fall: weng

was ich am zusammenkommen von versierten leuten sehr mag: wir müssen uns die branche nicht erklären. niemand hat lust, sich jammereien anzuhören. wir überprüfen unsere befunde auf klare schnittpunkte, wir debattieren die schlüsse, die daraus zu ziehen sind, und welche … Weiterlesen

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zum ersten halbjahr

ich habe mich sehr darüber gefreut, was künstlerin ulla rauter uns zum auftakt des „frauenmonats“ gezeigt hat. diese feinen und raffinierten arbeiten bieten einige vorstellungen, was gegenwartskunst bedeutet und welche verfahrensweisen da genutzt werden. ähnlich wie in der philosophie werden … Weiterlesen

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die erfahrung von weng

ein dampfer legt sich nicht in die kurve, nur weil der schiffsmotor eben ein paar ps mehr aufbringen kann. eine ländliche region ändert nicht ihr kulturelles antlitz, nur weil gerade für ein, zwei jahre erhöhte kulturbudgets zur wirkung kommen. und … Weiterlesen

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