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Schlagwort-Archive: chris scheuer
Aber die Kunst! VI
Ich hatte zwischen der vorigen und dieser Notiz die Gelegenheit, mich mit Graphic Novelist Chris Scheuer über das Thema zu unterhalten.
Veröffentlicht unter Feuilleton, Reflexion und Grundlagen
Verschlagwortet mit art under net conditions, chris scheuer, Kulturstrategie 2030
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Chris Scheuer und die Puch-Mopeds
Es gab vor Jahren ein kleines Booklet mit Chris Scheuers Moped-Interpretationen. Diese Blätter können Sie nun hier wiederfinden.
Veröffentlicht unter Bibliothek, Mobilitätsgeschichte
Verschlagwortet mit chris scheuer, NID, puch-moped
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Die gesuchte Komplexität
Graphic Novelist Chris Scheuer sagt: „Wenn ich es nicht verstehe, dann hab ich es noch nicht gezeichnet.“
Veröffentlicht unter Reflexion und Grundlagen
Verschlagwortet mit chris scheuer, Heinz Payer, hermann maurer, Monika Lafer, netzkultur, NID, richard mayr, Sigi Lemmerer
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Austria-Forum: der Umbruch II
Ich mag dieses Bonmot, weil es so unerbittlich simpel auf den Punkt kommt. „Das Einzige, was sich nie ändert: alles ändert sich immer.“ Ich war in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre einer der ersten Netzkultur-Akteure Österreichs.
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Verschlagwortet mit Austria-Forum, chris scheuer, hermann maurer, kunstsymposion, mupid, netzkultur, NID
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Es war die gleiche Sonne
Das wurde eine für mich sehr anregende Geschichte, als Graphic Novelist Chris Scheuer auf etliche meiner Gedichte sehr markant reagiert hat.
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Verschlagwortet mit 8. Mai, chris scheuer, Holzschnitt, lyrik
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Scheuer, Beuys, Reflexionen
Der Zeit.Raum in der Bürgergasse ist nach wie vor das einzige autonome Kunstprojekt Gleisdorfs. Da wirken Kunst, Wirtschaft und Wissenschaft zusammen. Derzeit ergibt Joseph Beuys dafür etliche Bezugspunkte. (Die Ausstellung mit Beuys-Werken im MiR läuft noch bis August 2022.)
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Verschlagwortet mit chris scheuer, joseph beuys, Zeit.Raum
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Howl: Jahr 18, elf
Netzwerke und prozeßhafte Arbeit, Teil II Ein paar meiner bevorzugten Mantras in der Wissens- und Kulturarbeit scheinen nicht aus der Mode zu kommen. Zum Beispiel: „Vernetzung ist kein Inhalt, sondern ein Werkzeug.“ Warum ich das betone? Weil wenigstens die letzten … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Feuilleton, Kulturpolitik
Verschlagwortet mit Chaos Computer Club, chris scheuer, Fest der Initiativen, kulturpakt gleisdorf, kulturpolitik, literaturnacht, ulcus molle, Vernetzung
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An der Basis wird gearbeitet
Der Lockdown liegt hinter uns. Die Vernissage zu Arbeiten von Chris Scheuer markiert den Ausgang aus diesem Abschnitt. Der Abend wurde außerdem ein Beispiel, wie regionales Kulturgeschehen von der Basis her in die Gänge kommt, nachdem der ganze Kulturbetrieb durch … Weiterlesen
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Scheuers gezielte Unschärfe
Fotograf Gernot Muhr, überdies ein aktiver Musiker, ist mit den Schritten in die Kunst gründlich vertraut. Das bedeutet eine Vertrautheit, dank der man sich in der Nähe vom Künstler anders und unbefangener bewegen kann, als Menschen, sie solche Professionen bestaunen. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Allgemein, Feuilleton, Veranstaltung
Verschlagwortet mit chris scheuer, Corona-Virus, gernot muhr, lockdown, schloß freiberg
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Chris Scheuer malt
Martin Krusche spricht „Stillstand. Und ich begann sofort zu malen.“ So lautet eine Passage in den Notizen von Chris Scheuer, dessen Wohnort das etwas entlegene Schloß Freiberg ist.
Veröffentlicht unter Veranstaltung
Verschlagwortet mit chris scheuer, lockdown, schloß freiberg, Vernissage
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