Hier ein Momentaner Stand der Dinge im Dezember 2010 [link] Und was hat gerade hohe Prioritärt bei „kunst ost“?
a) Die Neukonzeption des „April-Festival“: [link]
b) Die Entwicklung der „Situation Voluntary Arts“. Basis: [link]
++ zu a)
Hier soll ein Modus entwickelt werden, der die „Vier Genres“ angemessen verknüpft. Es geht darum, jene „größere Erzählung“ zu kreieren, die das Potenzial hat, auch größere kooperationspartnerInnen mit ins Boot zu bringen.
++ zu b)
Hier geht es darum, dem populärsten Genre Anregungen zu geben, wie sich eine von Selbstbewußtsein getragene Kultursituation entfalten kann, in der sich niemand davon ablenken, irritieren läßt, daß Gegenwartskunst anderen Regelwerken folgt. Mitarbeiterin Nina Strassegger-Tipl widmet sich diesem Bereich nun in einem Schwerpunkt.
P.S.:
Eine der Hauptaufgaben des Projektes „kunst ost“ liegt darin, neue Modi und Straegien für den Kulturbetrieb abseits des Landeszentrums zu entwickeln und zu erproben. (Was sich bewährt hat, dürfen wir in der Folge anderen überlassen.)