Ich halte es seit etlichen Jahren für evident, daß Österreich politisch beharrlich nach rechts rückt. Das steht für mich seit der „Bundesregierung Kurz I“ (Dezember 2017 bis Mai 2019) völlig außer Streit.

Ich halte es seit etlichen Jahren für evident, daß Österreich politisch beharrlich nach rechts rückt. Das steht für mich seit der „Bundesregierung Kurz I“ (Dezember 2017 bis Mai 2019) völlig außer Streit.
Vorwort: Wir machen gerade die quasi amtliche Fassung der Archipel-Website klar. Das Studio Krauss hat ein Webdesign geliefert, zu dem ich nun Beiträge verfasse, damit die Startkonfiguration interessant wird. Das geschieht im Hintergrund und handelt zum Beispiel von Glossen wie der folgenden.
Die Premiere ist zu unserem Vergnügen vorzüglich gelaufen. Die Dokumentation ist in Arbeit. Nun fehlt dem „Archipel – Foum für Kunst und Kultur“ noch die eigene Website.
Ich war nun geraume Zeit mit anderen Themen und Texten so ausgelastet, daß ich diesen Bereich nach hinten gerückt hatte. Der Lauf der Dinge schiebt das Paket wieder nach vorne: Wahlkampfzeit.
Von Monika Lafer
Der Zeit.Raum, den es seit 2021 als autonomes Kunstprojekt gibt, wurde 2023 als Schnittstelle zwischen Kommune, autonomer Kunstarbeit und Wirtschaft definiert. Anlass war der von Kulturreferent Karl Bauer konzipierte Kunsttrail Region Gleisdorf.
In einer prozeßhaften Wissens- und Kulturarbeit ist es üblicher Standard, daß sich Themen quer durch verschiedene Teilprojekte ziehen. In vergangenen Jahren hätte vermutlich jemand zum Prädikat „ganzheitlich“ tendiert.
Der Titel dieser Notiz ist die Titelzeile eines Gedichtes von Marcus Pöttler. Dieses Gedicht finden Sie aktuell im Einser-Fenster, wenn Sie beim Gleisdorfer „Zeit.Raum“ (Bürgergasse 12) vorbeikommen.
Von Richard Mayr & Martin Krusche
Wir haben nach einer mehrteiligen Erkundung von Landschaften, von Gegenden, eine Art des poetischen Reiseberichts verfaßt.
Der Poster-Job ist im Raum Gleisdorf und in der Kleinregion für uns eine eher gesellige Sache, denn Richard Mayr kennt sehr viele Menschen, die uns Zugänge ermöglichen.
In diesen heißen Sommertagen schaff ich nur die erste Tageshälfte in meinem Büro unterm Dach. Danach muß ich flexibel vorgehen. Die größte Hitze ist ja nicht mehr mit High Noon verknüpft, sondern kommt nachmittags. Da bleibt mir als Ausweg allemal, mit dem Schreibzeug unter Bäume zu gehen. (Gleisdorf bietet dafür etliche Winkel.)