Ich hab verschiedentlich die drei Ebenen des „Archipels“ erwähnt, auf denen wir arbeiten, um uns Handlungsräume zu erschließen.

Ich hab verschiedentlich die drei Ebenen des „Archipels“ erwähnt, auf denen wir arbeiten, um uns Handlungsräume zu erschließen.
Was den Vorstand des „Archipel Gleisdorf: Verein für Kunst, Kultur und Bildung“ angeht, gilt ausnahmslos, daß wir keine „Veranstaltungstruppe“ sind, sondern primäre Kräfte.
Ich erhielt eine Nachricht: „Unser Ziel ist es, Künstler*innen lokal und weltweit miteinander zu vernetzen und somit ein Zeichen für Klimagerechtigkeit und Frieden zu setzen!“
Dem folgte die Einladung. mich dort sichtbar zu machen; auch mit einigen Bildern. Manche Worte sind leicht dahingesagt.
Sie bekommen ihr Gewicht erst durch Intentionen und wenn sich all das dann auch im Handeln abbildet. Daraus ergibt sich meine Auffassung von Redlichkeit: ein Fließgleichgewicht zwischen dm Denken, dem Reden und dem Tun.
WeiterlesenIch hab grade eine große Freude an diesem Arbeitsschritt. Das Pedersen-Booklet ist online. Sehr spezieller Stoff.
Von Monika Lafer
Eine Teekanne mit einem speziellen Gemisch aus der Traditionellen Chinesischen Medizin. Bei der Zubereitung, die ohne Teebeutel oder -sieb erfolgt, fiel mir die malerische Qualität des Getränkes auf.
Notizen zu einer Geschichte in der Schwebe, zuleich ein Echo von Ereignissen die nun rund 40 Jahre zurückliegen.
Autorin Eva Surma präzisierte nun die Dramaturgie für den 8. August 2024. Da wird im GÄZ des südsteirischen Großklein der „Amselsturm“ eröffnet.
Ich bestaune, zu dieser Thematik keinen öffentlichen Diskurs innerhalb des Kunstvölkchens zu finden. Unser Metier steht auf der Checkliste der Neuen Rechten weit genug oben.
Ich habe mich eine Weile mit anderen Dingen befaßt, will mich nun erneut auf einige Fragen zum aktuellen Rechtsruck konzentrieren.
Die Komplexität dieser 41. Episode im Zweier-Slot des „Zeit.Raum“ in Gleisdorf ergab sich auf zwei Ebenen.