Archiv der Kategorie: Lyrik

Lyrik #10: perspektive

Ich hab an anderer Stelle betont, die Lyrik brauche privates Engagement ganz generell, weil nur wenige Autorinnen und Autoren ausreichende Marktfähigkeit erlangen, damit ihre Bücher viele Jahre verfügbar bleiben.

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Lyrik #9: Erwin Klauber

Ich erinner mich an den Autor Erwin Klauber als einen ruhigen freundlichen Menschen, den man als Künstler vermutlich eher unterschätzt hat.

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Lyrik #8: Marktlagen und Engagement

Ich finde es nützlich, wenn Leute wie wir konkret begründen können, weshalb ein privates Engagement für die Lyrik unverzichtbar bleibt.

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Lyrik #7: Strah (Rezka Kanzian)

Ich bin überzeugt, daß Menschen, die zweisprachig leben, ein völlig anderes Sprachvermögen haben, als wir Einsprachigen.

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Episode XXXV: Das Fenster

Wir haben in diesem gemeinsamen Vorhaben einen längeren Prozeß absolviert, von dem nun sehr unterschiedliche Momente zusammenwirken.

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Lyrik #6: Tutti Frutti (Little Richard)

Die Faustregel besagt: The Blues Had a Baby and They Named It Rock and Roll. (So heißt ein Song von Muddy Waters.)

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An solchen Tagen

Thaïs-Bernarda Bauer • Martin Krusche • Richard MayrDie Musikerin, der Autor, der Fotograf • Eine Resonanz [Poesie]Eine Verbeugung vor der Natur, ein Bekenntnis zur Kunst

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Episode XXXV: An solchen Tagen, einige Details

Es kann einem selbstverständlich vollkommen genügen, daß man Gedichte schreibt. Mir aber nicht!

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Lyrik #5: Volkes Stimme

Es ist recht erstaunlich, was mir bisher schon als angebliche „Volkskultur“ angedient worden ist.

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Lyrik #4: Everest

Für mich war er ja allerweil „Der Örnstl“, also der Ernst. Genauer: Ernst M. Binder, schließlich Ernst Marianne Binder.

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