Archiv der Kategorie: kunst, wirtschaft, wissenschaft

Archipel: triptychos

Ich mag den Begriff Triptychon allein schon aufgrund seiner phonetischen Qualität. Den Klang des Wortes finde ich attraktiv.

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Wasser, Salz und Eisen: Intrada

Man konnte hier schon einige Male auf diese meiner bevorzugten Mantras stoßen: Provinz heißt nicht zwingend provinziell.

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Rhythmus und Obsession

(Ein Erklärungsmodell zur künstlerische Grundlagenarbeit)Von Monika Lafer

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Tesserakt: Das Erzählen als Verfahrensweise

Ich hab in „Die Sache mit den Quanten“ etwas notiert, was sich auch auf die Kunstpraxis umlegen läßt, in der Wissenschaft Relevanz hat und auch in der Wirtschaft nicht ignoriert werden sollte.

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Soziokulturelle Abstellkammern?

Wir haben gute Gründe, um aktuell zu debattieren, was uns Museen wert sein mögen, besser: sollten, und wofür genau sie uns nun nützen. Dieser Typ der kulturellen Einrichtung ist jung. Als prominentestes Beispiel gilt der Louvre in Paris. Erst eine … Weiterlesen

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Was es wiegt… #97: Wir beuyseln

(Beiträge und Fragen zu einer nächsten Kulturpolitik) Mit dem Projekt „Beuys 101“ antworte ich auf einen Impuls der Gleisdorfer Kulturpolitik. Ich finde es vorteilhaft, daß Kulturreferent Karl Bauer die Befassung mit dem Phänomen Beuys jenseits des Jubiläumsjahres (100. Geburtstag) angelegt … Weiterlesen

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Was es wiegt, das hat’s #54: Modus-Wechsel

(Beiträge und Fragen zu einer nächsten Kulturpolitik) Ziffern. Ja. Diese Zeichen. Ich hab nicht gerechnet, daß sich die Kolumne so weitläufig entfalten wird, sonst wäre ich gleich bei arabischen Ziffern geblieben. Die römischen gefallen mir zwar, naja, so bis XX, … Weiterlesen

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Das neue Projekt

Wissenschafter Hermann Maurer hat sich immer auch auf anderen Gebieten als jener seiner Kernkompetenzen nach Anregungen umgesehen. Ich repräsentiert eine „Kunst unter Bedingungen der Vernetzung“ („Art Under Net Conditions“), die ein Konzeptkunst-Fundament hat und ebenso Schritte auf andere Gebiete nahelegt.

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Lockdown in der Verlängerung

Nun also Ende Jänner 2021 und der aktuelle Lockdown geht offenbar in die nächste Verlängerung. Als Künstler repräsentiere ich bloß eine von vielen Existenzen im Land, deren Berufsfeld völlig gekippt ist, was bedeutet: die meisten von uns sind geschäftlich schon … Weiterlesen

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Howl: Jahr 18, eins

Ende eines Narrativs Nun das 18. von 20 Jahren Projektlaufzeit von „The Long Distance Howl“. Launiges Schicksal! In dieser Spanne zwischen 2003 und 2022 einer gebündelten Arbeitsphase manifestiert sich ein Umbruch von enormem Ausmaß. Die Globalisierung ist umfassend. Der Kapitalismus … Weiterlesen

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