Archiv der Kategorie: Kulturpolitik

Mit Grandezza stranden?

Ich bin EPU. Das bedeutet: EinPersonenUnternehmen. (EPU machen über die Hälfte der Betriebe Österreichs aus.) So der ökonomische Kontext eines freischaffenden Künstlers. Ich bin Unternehmer.

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Es verlangt nach Widerspruch

Wir dürfen alles denken. Wir können es auch sagen. Aber wenn wir uns anderen gegenüber äußern, hat das im Gemeinwesen Folgen. Für manche dieser Folgen muß jemand einstehen, falls sie für andere nachteilig sind. Das ist in menschlicher Gemeinschaft völlig … Weiterlesen

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Erinnern und Erzählen

Aleida Assmann, seit vielen Jahren mit dem Thema kulturelles Gedächtnis befaßt, sagte in einem Gespräch mit Jakob Augstein, das Erinnern sei „ja sehr eng mit dem Erzählen verbunden“. Das verträgt sich sehr gut mit der Forderung, heute neu in Dimensionen … Weiterlesen

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Slogans und Propaganda #2

Der größte Grazer Boulevard ist nach jenem kaiserlichen Stabs-Chef benannt, dem ein umfassendes Versagen in den Jahren des Großen Krieges auf die Rechnung geschrieben werden darf. Die Conrad von Hötzendorf-Straße erinnert an ein Festival der Fehlleistungen, das unsere Leute zwischen … Weiterlesen

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Der Dolch des Zoon politikon

Abschätzigkeit hat offenbar Suchtpotential. Das Nachtreten muß etwas Lustvolles auslösen. Wie viel Raum solche Flausen bekommen, hängt natürlich vom Setting ab. Auf dem Fußballplatz gibt es dafür die rote Karte. Ausschluß. Im gepflegten Umgang von gebildeten Leuten ist das vermutlich … Weiterlesen

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Über die drei Dörfer

Der letzte Abschnitt auf unserem heurigen Weg über die drei Dörfer im Rahmen des 2017er Kunstsymposions war vor allem Fragen der Kulturpolitik gewidmet, um von da aus in eine grundlegendere Debatte zu gehen.

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Dorf 4.0: Nächste Kooperations-Lage

Wie sollten sich Zentrum und Provinz heute zueinander verhalten? Hat die neue Mediensituation an den alten Modi etwas ändern können? Anfang 2017 konnten wir in Regionalmedien Headlines wie diese lesen: „Ländlicher Raum wird aufpoliert“.

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Kulturpolitik: Zeitfenster und ihre Themen

Drei Generationen einer Familie, stellenweise vier, haben die Besonderheit, daß sich die jüngsten und die ältesten Familienmitglieder real begegnen. Ich hatte von meinen Großeltern und deren nächsten Verwandten ganz konkrete Eindrücke gewinnen können.

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Dorf 4.0: Synergie-Konferenz

Ewald Ulrich (Fokus Freiberg) bot uns Rahmen und Bewirtung für unsere kleine Synergie-Konferenz auf Schloß Freiberg. Sie war eine von mehreren, mit denen wir uns verschiedene Themen und Kooperationspotentiale erschließen.

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Dorf 4.0: Das Neue als das Notwendige

Zwei Bürgermeister machen sich mit mir eine Gaude und geben mir die Präsidenten-Pose. Noch dazu in einem Schloß. Total amtlich. Der Anlaß? Wir haben eine sehr detaillierte Übereinkunft, regionale Wissens- und Kulturarbeit in einem ortsübergreifenden Modus längerfristig voranzubringen.

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