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Archiv der Kategorie: Feuilleton
Overflow
Oder: Wissens- und Kulturarbeit in Tränen ersäufen? Vorweg: wie sollte eine relevante Kulturpolitik ohne zeitgemäße Medienkompetenzen gelingen? Wann verhandeln wir wo die konzeptionellen Grundlagen eines Kulturbetriebs nach der Pandemie? Wenn ich mir eine dauerhafte Erregung über Kummer und Ärgernis rund … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Covid-19, kulturpolitik, Pandemie, Volksreporter
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Howl: Jahr 18, vier
Dreisprung Hier noch einmal die drei Punkte und ihr Kontext, damit ich das dann in die Ablage schieben kann. Es waren eigentlich unübersehbare Markierungen: 2010, 2015 und 2020 wurden die Strukturen unsres Kulturbetriebs so massiv erschüttert, daß man sich hätte … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit kulturpolitik, lockdown, the long distance howl
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Curry, Küche, Klangfarben
Aus meiner Höhle wird wieder ein bewohnbares Terrain. Das zeigt sich ganz speziell in zwei Bereichen. Erstens hab ich mir in der Küche einiges Neuland erschlossen, zweitens hab ich meine Sitzecke ausgegraben.
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Howl: Jahr 18, zwei
Goldgräber und Heuschrecken So viele Jahre hat mich dieses Bonmot des Soziologen Gunnar Heinsohn begleitet: „Um Brot wird gebettelt. Um Rang wird geschossen.“ Blicke ich aber auf die bisher fast 18 von den 20 geplanten Jahren meines Projektes „The Long … Weiterlesen
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Howl: Jahr 18, eins
Ende eines Narrativs Nun das 18. von 20 Jahren Projektlaufzeit von „The Long Distance Howl“. Launiges Schicksal! In dieser Spanne zwischen 2003 und 2022 einer gebündelten Arbeitsphase manifestiert sich ein Umbruch von enormem Ausmaß. Die Globalisierung ist umfassend. Der Kapitalismus … Weiterlesen
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Redaktionshoheit und Zensur
Oh! Meine Kiste kann Moiree! Das dachte ich auf Anhieb. Die Seite ist weg. Erst vermutete ich eine technische Panne. Dann bekam ich Post vom Chefredakteur. „Rumpelstilz und die Antisemitin“ war übrigens auf der Plattform nicht gelöscht, sondern bloß auf … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Antisemitismus, Hari Lamm, Redaktionshoheit, Zensur
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Rumpelstilz und die Antisemitin
Der Antisemitismus ist eine menschenverachtende Entlastungsstrategie, mit der man sich auf Kosten anderer Menschen einfache Antworten für komplexe Fragen verschafft. Weshalb tut das jemand? Es ist bequem. Es erspart die Mühen von Wissenserwerb und schützt einen davor, sich selbst in … Weiterlesen
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Mein Beruf
Wem müßte ich nun noch erzählen, daß wir Kunstschaffende derzeit in Schwierigkeiten stecken? Das war schon vor der Pandemie ein schwieriges Terrain. Nun haben wir eine prächtige Krise, aus der etwas gemacht werden will. Genau das beschäftigt mich derzeit. Die … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit kulturpolitik, Mein Beruf
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Scheuer malt wieder
Eben endet die 11. Woche Lockdown in der Corona-Pandemie. „Stillstand. Und ich begann sofort zu malen.“ So lautet eine Passage in den Notizen von Chris Scheuer, dessen Wohnort das etwas entlegene Schloß Freiberg ist. Er mußte im anbrechenden Lockdown bloß … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit chris scheuer, Corona-Virus, Pandemie, schloß freiberg
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