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Archiv der Kategorie: Feuilleton
Wo ist links, wo rechts? Teil V
[Teil IV] Es ist verlockend, an einer simplifizierten Landkarte der Bedeutungen festzuhalten. Für die Alltagsbewältigung nützt dieser Modus. Ich halte ihn sogar für notwendig, damit unzählige Abläufe nicht stocken oder gar verreiben.
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Verschlagwortet mit Bolschewismus, Byzanz, Faschismus, Hammer-Purgstall, Okzident, Orient, Westrom
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Wo ist links, wo rechts? Teil IV
[Teil III] Rechts, Mitte und Links. Auf wilder See heftiger Diskurse wie auch im ruhigen Hafen der Sozialpartnerschaft verweisen wir zur Orientierung gerne auf drei politische Positionslichter, nicht bloß zwei. Die nützen uns, wenn wir über Koordinaten nachdenken. Es macht … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Feuilleton, Kulturpolitik
Verschlagwortet mit chuck lemonds, Faschismus, FPÖ, Kommunismus, Narrativ, Ostrom, vierte industrielle revolution, Westrom
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Wo ist links, wo rechts? Teil III
[Teil II] Ist Ihnen dieser Slogan geläufig? „Alle Räder stehen still, wenn dein starker Arm es will“. Es ist eine Zeile aus dem Bundeslied für den „Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein“ und wurde 1886 publiziert. Die Erste Strophe lautet: „Bet’ und arbeit’! … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Feuilleton, Kulturpolitik
Verschlagwortet mit Arbeiterbewegung, Bauernkrieg, Faschismus, Hungerrevolte, Kommunismus, Sozialismus
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Wo ist links, wo rechts? Teil II
[Teil I] Im 20. Jahrhundert bekam die alte Polarisierung neue Schärfe. Die Konfrontation „rechts der Adel, links das Bürgertum“ war da freilich Geschichte. Die Erste Industrielle Revolution hatten das Set völlig verändert. Die politischen Positionslichter „links“ und „rechts“ bekamen ganz … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Austrofaschismus, Bert Brecht, industrielle revolution, Koloman Wallisch, Korneuburger Eid, Krieger des Lichts, Russische Revolution, Ständestaat, Vormärz
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Wo ist links, wo rechts?
Mit den politischen Positionslichtern „links“ und „rechts“ ist es wie mit unseren Religionen. Es gibt sehr viele verschiedene Konzepte, die unter der gleichen Flagge stehen. Katholizismus, Judentum, Islam, man kann darüber keine klare Aussage treffen, ohne den näheren Zusammenhang des … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit 1848, die internationale, Die Linke, erzherzog johann, industrielle revolution, rechtsradikal, Revolution
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Was ein Pfiff erzählt
Die Gerichtsverhandlung, in der geklärt werden sollte, ob Künstler Chuck LeMonds mit seinen Pfiffen eine Wahlkampfveranstaltung der FPÖ erheblich gestört habe, hatte ein paar interessante Momente.
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Verschlagwortet mit chuck lemonds, Herbert Kickl, Wahlkampf
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Howl: Jahr 18, elf
Netzwerke und prozeßhafte Arbeit, Teil II Ein paar meiner bevorzugten Mantras in der Wissens- und Kulturarbeit scheinen nicht aus der Mode zu kommen. Zum Beispiel: „Vernetzung ist kein Inhalt, sondern ein Werkzeug.“ Warum ich das betone? Weil wenigstens die letzten … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Feuilleton, Kulturpolitik
Verschlagwortet mit Chaos Computer Club, chris scheuer, Fest der Initiativen, kulturpakt gleisdorf, kulturpolitik, literaturnacht, ulcus molle, Vernetzung
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Mein Metier
(Für eine nächste Kulturpolitik) Es ist naheliegend und gar nicht anders denkbar: Im Kulturbetrieb haben sich während der Corona-Krise verschiedene Lager formiert, die inhaltlich an vielen Stellen erheblich divergieren. Ich finde genug Punkte, zu denen ich in völligem Dissens stehe. … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Corona-Virus, kulturpolitik, Mein Metier
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Howl: Jahr 18, zehn
Am Vorabend der Wahl Nun ergab sich eine kulturpolitische Markierung. Man kann es nicht erfinden. Ich staune über diese 26. Kalenderwoche 2020 im Übermaß. Aber der Reihe nach. An diesem Sonntag findet die Gemeinderatswahl statt, auf die wir mitten im … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Covid-19, gleisdorf, kulturpolitik, kulturreferent, lockdown, the long distance howl
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