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Archiv der Kategorie: Feuilleton
Der „Pull-Faktor“ und die Kunst
Gleisdorf erlebt eine kleine Serie von Wochenend-Sessions zu Fragen bezüglich der Flüchtlinge in Kara Tepe, also zu Elenden auf dem Boden Europas. Bürgerinnen und Bürger aus dem Bezirk Weiz haben sich entschlossen, individuelle und sehr konkret Verantwortung zu übernehmen, indem … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Kara Tepe, maki stolberg, Pull-Faktor, was ist kunst?
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Es gibt nur eine Menschheit
Es war die dritte Kara Tepe-Session auf dem Gleisdorfer Hautplatz. Keine laute Angelegenheit. Aktuelle Informationen. Einige Reflexionen. Und eine markante Arbeit, ein buntes Geflecht auf den Stufen des Kirchriegels: „Ein Teppich für Kara Tepe“ von Anni Seitinger und Maki Stolberg.
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Verschlagwortet mit Fery Berger, franz wolfmayr, Kara Tepe, maki stolberg, Matthäus 25:40, Pull-Faktor, Solidarregion Weiz
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drei stunden
ich war jetzt bloß rund DREI STUNDEN im freien. bergschuhe, dicke socken, wollpullover winterjacke. ich bin sehr froh, mich nun aufwärmen zu können. müßte ich so, wie ich da stand, und gegen meinen willen die nacht über draußen bleiben, wäre … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Kara Tepe, Moria
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Wir
Mit der Corona-Pandemie ist unsre gesellshaft unter einen Druck geraten, der manches verdeutlicht, der Fragen aufwirft, der etablierte Konzepte einer Selbstdarstellung ins Wanken bringt. Was meint jemand, wenn dieses „Wir“ ausgerufen wird? Eine Erkundung meines Umfeldes. 01) Doctor youtubis causa02) … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit autonome initiativenszene, kulturpolitik, the long distance howl
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Die boomende Wirerei
Das Wir hat wieder Konjunktur; zumindest als Propagandamaterial. Ich habe an verschiedenen Stellen schon notiert, wie sehr ich in meinem Metier seit wenigstens einem Jahrzehnt relevante kulturpolitische Diskurse vermisse. Dieser Mangel ist uns naturgemäß schon mehrfach um die Ohren geflogen … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Alois Hergouth, autonome initiativenszene, forum stadtpark
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Wo noch niemand war
[Vorlauf] Ich hab in der ersten Glosse skizziert, wie das Auftauchen selbstreferentieller Genies die Sphären der Wissens- und Kulturarbeit verändert hat. An der Spitze dieser radikalen Bildungsbewegung steht der „Doctor youtubis causa“ in dem sich weibliche wie männliche Blitz-Expertenschaft ausdrückt.
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Verschlagwortet mit Doctor youtubis causa, kulturpolitik, Schlafschaf, the long distance howl
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Doctor youtubis causa
Es ist so leicht dahingesagt: Wir! Das handelt oft von völlig unüberprüften Annahmen. Ich hab es mir inzwischen abgewöhnt. Dieses sagenhafte „Wir“ hat keinen breiteren Konsens. Gut, ich sag sicher noch gelegentlich: „Wir, das Kulturvölkchen.“ Damit ist aber ein Metier … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Doctor youtubis causa, kulturpolitik, Plagiat, Plagiatsaffäre, the long distance howl
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Wer geht? Wer bleibt?
Ich bin kein Mann der zu Ahnungen neigt. Diese Woche hatte ich über mehrere Tage einfach ein schweres Herz. Ich bin im Umgang mit Krisen sehr erfahren und konnte dafür individuelle Strategien entwickeln. Als Freelancer auf dem Kunstfeld muß auch … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Corona-Pandemie, Memento mori, Sir Oliver Mally, Uli Rennert
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Projektlage: ein Februar-Teil
Am 30. Jänner 1921 (!) setzte die Allgemeine Automobil-Zeitung ein kurioses Fahrzeug auf die Titelseite. Die Bildunterschrift lautet: Der Elektro-Tourenwagen Modell 2121. Es wurden damals auch radikalere Reisemöglichkeiten erwogen, aber dazu die Frage gestellt: „…was täten wir auch auf dem … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit mobilitätsgeschichte, mythos puch, New Concept Vertigo
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Jahre und Zahlenspiele XVI
Java-Gurke und Etrich-Taube Ich habe als Kind die Ahorn-Samen bestaunt, weil ich so verblüfft war, daß ein Blättchen in Hubschrauber-Art vom Baum trudelt. Ich bestaune diese Schraubenflieger immer noch, weil mich beeindruckt, daß eine Pflanze Erfahrungen sammelt, daraus Schlüsse zieht, … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Ferdinand Porsche, Igo Etrich, industriedesign, mythos puch, Prinz Heinrich-Wagen, stromlinie
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