Archiv der Kategorie: Feuilleton

Systemwechsel

Ja, lieber gleich in einem Aufwaschen. Nein, lieber auf mehrere Tage verteilt. Also was jetzt? Naja, im Moment bin ich beim dritten Tag angelangt.

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Contenance 2025

Das neue Jahr so jung, noch keine zwei Tage alt, ich bin fast ausgeschlafen, meine Füße stecken in dicken Wollsocken, aber ich ahne: gebildete und kultivierte Menschen würden das jetzt ganz anders machen und falls nicht, es keinesfalls ausposaunen.

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Zur Erinnerung an Hannes Schwarz

Die Oststeiermark scheint mir darin bemerkenswert, daß sich hier auch abseits des Landeszentrums zeigen läßt, wie die Gegenwartskunst ihre Momente hat.

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Kulturpolitik: Pech beim Denken

Zugegeben, auch ich hab eine Liste der Dinge, durch die mir dieses Jahr in manchen Aspekten gründlich mißfiel. Wer nicht? Das ist banal.

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Episode XLV: An solchen Tagen

Die Lyrik, AnnäherungenVon Martin Krusche Aus meiner Arbeit als Lyriker ließe sich dieses Prinzip herausfiltern: Ich muß zehnmal mehr wissen, als dann in den Texten vorkommt.

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All diese Floskelmaschinen

Ich möchte nicht grundsätzlich ausschließen, daß ich als Autor zur Wortklauberei neige. Aber! Unsere Sprache beschreibt nicht bloß das, was wir vorfinden.

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Matemozz

Aus einem weit kühneren, weil viel jüngeren Teil meiner werten Verwandtschaft hatte ich erfahren, daß die Speise „TomBoMaiMozz“ bei den Tröten gerade überaus beliebt sei.

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Es zählen Inhalte

Werte Kolleginnen und Kollegen! Ich bemühe mich annähernd täglich um informative, nützliche, auch originelle Beiträge in der Facebook-Leiste von Kunst Ost. Ich sehe diesen Bereich als eine Art Feuilleton, mit dem ich andere Kommunikationskanäle unserer Arbeit verknüpfe.

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Von alten Säcken und einigem Drumherum

Die „Facebook-Erinnerungsmaschine“ hat mir eben eine acht Jahre alte Notiz des Dottore aus dem Stapel gezogen.

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Lyrik #9: Erwin Klauber

Ich erinner mich an den Autor Erwin Klauber als einen ruhigen freundlichen Menschen, den man als Künstler vermutlich eher unterschätzt hat.

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