Ich hab das jetzt per Konsens-Check dingfest gemacht. Momentan gibt es drei Positionen quer durch Gleisdorf, die miteinander korrespondieren.
Jede davon strikt bottom up, also von der zivilgesellschaftlichen Basis ausgehend. Das bedeutet, kulturell interessierte Privatpersonen setzen in der Stadt Gleisdorf adäquate Akzente verschiedener Arten und gehen dabei inhaltlich nach selbstgewählten Regeln vor.
Das Buchprojekt
+) An solchen Tagen
Die Spange
…umfaßt drei Positionen, die für unterschiedliche Methoden stehen, sich mit jeweils anderen Verfahrensweisen in Arbeit befinden.
+) Florianiplatz (Martin Krusche & Richard Mayr) [Das Festland]
+) Zeit.Raum (Martin Krusche & Monika Lafer) [Die Transit-Zone]
+) Archipel (Team Gleisdorf & Team Mühlviertel) [Die Insel-Welt]
++) Archipel: Eine kleine Landkarte
Diese Anordnung drückt unter anderem ein inhaltliches Wechselspiel zwischen Kunst, Wirtschaft und Wissenschaft aus. Mit Kunst ist hier ausdrücklich Gegenwartkunst gemeint. (Die „Hobby-Liga“ – Voluntary Arts – ist ein anderes Genre.)
Es geht im Kern um eine prozeßhafte Wissens- und Kulturarbeit abseits des Landeszentrums, in der wir einen kompetenten Umgang mit Volkskultur, Popkultur und Gegenwartskunst bevorzugen. Die aktuelle Hintergrundfolie: „Archipel: Kulturspange„.
Weitere Notizen
+) Zeit.Raum, Episode XXXIV: Der Platz (Martin Krusche)
Überblick (primär)
+) Kulturspange Gleisdorf
Überblick (sekundär)
+) Archipel (Ein Logbuch)
+) Florianiplatz (Notizen)
+) Quellen (Literatur und Archive)
+) Tesserakt (Hauptprojekt)