Amselsturm: Vernissage

Es hat im März 2024 begonnen. Mit dem Gedicht „gestrandet“ von Eva Surma. Das wurde zum Angelpunkt einer Episode im Gleisdorfer „Zeit.Raum“.

Im „Amselsturm“ federführend: Eva Surma.

In diese Station haben sich dann Maler Heinz Payer und ich dialogisch eingebracht. So entspann sich eine Geschichte, die Surma aufgriff. Das lief über verschiedene Kanäle und mit anderen Kunstschaffenden in die Südsteiermark, wo heute, am 8. August 2020, im GÄZ von Großklein eine Ausstellung eröffnet wird, die ihrerseits einen Angelpunkt bildet.

Der Saal des Gemeindezentrums.

Dieses Beispiel kollektiver Wissens- und Kulturarbeit, fächert sich auf, wodurch unsere archipelische „Konvergenzzone“ sich gerade wandelt. Aber das ist ein andrer Teil der Geschichte. Es führt jedenfalls zu einer neuen Markierung im Web. Sie finden unten den Link zur Projektpage „Amselsturm“.

Dieser Titel leitet sich übrigens von einem Gedicht her, das Marie Luise Kaschnitz verfaßt hat. Jetzt tut sich via Internet das nächste Kapitel dieses Prozesses auf. Eine weiterführende Debatte, die ins kommende Jahr führen wird…

+) Amselsturm: eine feministische Ausstellung
+) Episode XXXIX: Gestrandet

Über der krusche

jahrgang 56, freischaffend
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