der winter
ist gestrandet
ich warte auf
die silberreiher
altes holz
gesackt
ich trage
dünne stoffe
und leichte schuhe
längst bin ich
älter
als es einst
mein vater
wurde
in mir sind
lieder
schutt und
splitter
doch was
an schrauben
nötig war
das wurde
ausnahmslos
nach fristen
wieder
rausgedreht
und alle nähte
hielten bis
die derben träume
verflogen waren
ich achte
die dämonen
mich freuen die
geschenkten jahre
ich bin der
ruß von
alten feuern
dem eine
stimme zufiel
das sucht man
sich nicht
aus
es nistet sich
im körper ein
und flackert
wie ein
kaltes licht
bis sich die
worte finden
und jedes wort
hat einen klang
als würden
sterne atmen
der unermeßlich
kleine teil
des staunens
von ungezählten
welten
galaxien
dieses großen ganzen
das versucht
sich zu verstehn