Archipel: Der elektronische Kleinverlag

Ich habe an verschiedenen Stellen dieser Dokumentation deutlich unterstrichen, daß die Gutenberg-Galaxis durch Digitalisierung nichts an Bedeutung verloren hat.

Eines der Covers aus unserer elektronischen Bibliothek.

Herkömmliche Bücher bleiben uns als Datenträger und Medien unverzichtbar. (Für mich auch aus haptischen Gründen.) Aber wir haben seit Jahren praktische Erfahrungen mit einem elektronischen Kleinverlag gemacht, der diese Möglichkeiten ergänzt, erweitert.

Sie finden hier eine kleine Auswahl von digitalen Publikationen, die im Zusammenhang mit dem Archipel Gleisdorf stehen und auf einer Technologie beruhen, welche weit mehr kann als etwa PDF.

Orte und Räume
+) Martin Krusche: Raum Gleisdorf, Archipel
+) Martin Krusche: Der Archipel (Kontext Kultur)
+) Martin Krusche: Raum Gleisdorf, Florianiplatz
+) Martin Krusche: Tesserakt (Notizen)

Verfahrensweisen
+) Martin Krusche: Rollende Konferenz
+) Krusche & Lafer: 8 Stationen

Zur Kunst
+) Monika Lafer: Kunst, ortsgebunden
+) Monika Lafer: Kunstgeschichte
+) Monika Lafer: Pleinairmalerei
+) Mirjana Peitler: Kollektive Kreativität

Genres
+) Martin Krusche: Die Ehre des Handwerks
+) Martin Krusche: Volkskultur 4.0

Das Werkzeug NID (Networked Interactive Documents) hat uns Weissenschafter Hermann Maurer zur Verfügung gestellt. Die Kooperation mit ihm manifestiert sich über eine aktuelle Schnittstelle im Bereich „Mensch und Maschine“ (Phase III), den Sie auf der Wissensplattform „Austria-Forum“ finden: [Link]

Gleichzeitig pflegen wir das Interesse an herkömmlichen Büchern und ihrer kulturellen Bedeutung, was mit erfahrenen Menschen zu erörtern ist. so zum Beispiel mit Anita Keiper und Robert Fimbinger von der Edition Keiper: [Link]

+) Archipel (Ein Logbuch)

Über der krusche

jahrgang 56, freischaffend
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