Von Monika Lafer
Wann immer es neue Entwicklungen gibt, betreffen diese eine Vielzahl von Lebewesen. Wird gebaut, freut das manche Menschen mehr, manche weniger.
Wann immer es neue Entwicklungen gibt, betreffen diese eine Vielzahl von Lebewesen. Wird gebaut, freut das manche Menschen mehr, manche weniger. Werden Gebäude renoviert, kann man davon ausgehen, dass dort neues Leben einziehen wird.
Flora und Fauna orientieren sich rundherum neu – die Pflanzenwelt richtet sich immer wieder nach den aktuellen Gegebenheiten aus, nachdem sie Baufälliges entsprechend dem Gesetz der Entropie in Beschlag genommen hatte.
Und die Tierwelt? Nun, die scheint selbstverständlich auch ihren Interessen entsprechend Neues zu erkunden. Zumindest prüfen im Fall des Archipels ein paar Spatzen, ob das Ding für sie von Interesse sein könnte. Sie haben keinen Facebook-Zugang, sonst würden sie möglicherweise schon einen Schritt weiter sein: Der Archipel
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