Episode XXXIV: Das Fenster

Alte Karten machen anschaulich, wie sehr sich Geisdorf zwischen 1820 und 1920 (Stadterhebung) verändert hat, um 2020 erneut ein vollkommen anderes Bild zu ergeben.

Links oben die Sondermarke mit Camillo Sitte.

Das ist Überdies eine Ära, die uns nach rund 200 Jahren des Lebens in einer permanenten technischn Revolution in der Vierten Industriellen Revolution ankommen ließ. (Die Dampfmaschinen-Moderne ist vorbei.)

Die zwei Fenster in der Bürgergasse.

Mit einer Betrachtung des Florianiplatzes läßt sich das exemplarisch darstellen. Dazu mag man auch das „Gleisdorfer Dreieck“ beachten, wie es sich zeigt, wenn man folgende historisch relevanten Punkte verbindet: Marienkirche, Stadtpfarrkirche und Rathaus.

Die drei historischen Postitionen in der Stadt.

Wodurch können wir nun klären, daß Provinz nicht provinziell bedeutet muß? Das ereignet sich gerade… (Ein Beitrag zum Projekt „Archipel“.) Hier ein Ausschnitt aus dem Franziszeischen Kataster von 1822, der die südöstliche Zome des Platzes zeigt: [Link]

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Über der krusche

jahrgang 56, freischaffend
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