Der Prozeß im Prozeß eines Prozesses… Das ist ein Modus, an dem ich Freude hab. Aber ohne Landkarten der Bedeutungen ist es auch für mich nicht zu schaffen.
Der „Archipel“ ist das kulturelle Vorhaben einer heterogenen Gruppe. Ich entwickle meinen Part dabei im Rahmen meines aktuellen Projektes „Tesserakt“. Das knüpft an mein einst (2003) auf 20 Jahre angelegtes Langzeitprojekt „The Long Distance Howl“ an, das abzuschließen war. Unter „Diskrete Zeichen“ habe ich eine Erkundung begonnen, die einen Stadtteil Gleisdorf betrifft.
+) Diskrete Zeichen I
+) Diskrete Zeichen II
+) Diskrete Zeichen III
Kontext
+) Transitionen, Gleisdorf West
+) Das stille Viertel
+) Gesetzte Zeichen
Das Geflecht sieht demnach so aus: Mein Part im Erkunden eines Stadtteils wird hier unter „Diskrete Zeichen“ dokumentiert, ist ein Beitrag zum Projekt „Archipel“, den ich im Bereich meiner Aktivitäten im „Tesserakt“ verankert hab. Das überlappt sich mit meinem „Raum der Poesie“ (Ein hybrides Konzept). Dabei bin ich mit Fotograf Richard Mayr, Künstlerin Monika Lafer und Archtitekt Joachim Karner im engeren Einvernehmen. Das hat einen weiteren Zusammenhang mit der „Matrix der Gewässer“, die ich gemeinsam mit Richard Mayr erkunde. Dazu nützt mir in der Dokumentation mein „elektronischer Kleinverlag“ mit den Networked Interactive Documents (NID). Begleitend bespiele ich gemeinsam mit Monika Lafer einen realen Raum im Zentrum von Gleisdorf, den „Zeit.Raum“.
+) Archipel (Ein Logbuch)
+) Raum der Poesie (Ein hybrides Konzept))
+) Tesserakt (Ein Kunstprojekt/Wissens- und Kulturarbeit)
+) Matrix der Gewässer (Berichte von einer Erkundung des Vielfältigen)
+) Zeit.Raum (Eine laufende Erzählung im Zentrum der Stadt)