NID: Arbeit am virtuellen Archipel

In diesem nächsten Abschnitt einer komplexen Geschichte geht es augenblicklich um Greifbares und Flüchtiges; eine Annäherung.

Das erste Booklet einer nächsten Reihe.

Hier ein erstens NID-Booklet zum Stand der Dinge, ein Networked Interactive Document. Mit Ende September 2023 war klar, daß ein abwechslungsreicher Vorlauf uns zu einem Zwischenergebnis geführt hat, welches sich in der Stadt Gleisdorf dingfest machen läßt. Architekt Winfried Lechner hatte sich dabei als Impresario bewährt, mit dem sich eine äußerst kontrastreiche Runde sachkundiger Personen aus verschiedenen Metiers auf diesen Weg eingelassen hat. (Dieses WIR werde ich an anderer Stelle noch konkret beschreiben.)

Es ging nun darum, das Vorhaben zu verfeinern, zu vertiefen, in den nächsten Abschnitt zu bringen. Konkret werden. Die Umsetzung auf einem höheren Organisationsniveau vorbereiten.

Das Heterogene und die Konzepte…

Dieser nächste Abschnitt, der nun Faktum ist, trägt den Arbeitstitel „Archipel“. Das ergab sich aus dem Teil einer Debatte, in der Künstler Joachim Eckl uns auf das „archipelische Denken“ hinwies, wie es Philosoph Édouard Glissant beschreibt.

Überdies gab es schon Entwürfe von Künstler Marcus Kaiser, die auf eine opulente Arbeit für den Auftakt des übernächsten Abschnittes hinführen; ein Konzept, das in unserer Runde Zustimmung fand und mit einigen anderen Arbeitsansätzen verbunden ist.

Derweil bin ich über das virtuelle Portal „Raum der Poesie“ mit einem stark lokalen Bezug beschäftigt. Mehr noch, ich denke darüber nach, wie sich unser Beitrag zu einem geistigen Leben in Gleisdorf mit dem physischen „Leib der Stadt“ verbinden läßt.

Weitere Details finden Sie in diesem Booklet, das übrigens – naturgemäß – besser per Tablet oder Desktop anzusehen ist, selbst wenn es auf Mobiltelefonen auch klappen sollte. Aber ein visueller Inhalt läßt sich eben nicht beliebig verkleinern, wenn er noch rezipierbar bleiben soll.

Archipel
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Über der krusche

jahrgang 56, freischaffend
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