erst ein rauschen
in den blättern
mais soweit
das auge reicht
zwischen all dem
steht der staub
dann
als stünd
das feld
in flammen
ich geh
nach dem
nahen fluß
seh das ufer
schon vor mir
kommt ein
riesengroßer
hund
wie im fluge
auf mich zu
der prüft meine
hingestreckte
linke und
umrundet mich
nun wir zwei
domestiziert
doch in ihm
noch viel
mehr wildnis
und dann
gehn wir
auseinander
wildnis mag
getrennte wege
ich geh
nach dem
nahen fluß
alles ist
wie immer
nichts ist
wie es war
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+) Matrix der Gewässer: Lyrik