stell dir vor, du triffst auf ein grüppchen von menschen, da weiß jeder genau, was er tut, aber es ist noch ungewiß, wozu und wohin es führt. das heißt dann auch am mischpult: „dem inschinör ist nichts zu schwör“. und blickt man ihm über die schulter, wird deutlich: manchmal kann eine cellistin sehr einsam sein.