Ich beschreibe hier nicht die Quelle des Baches, sondern meinen Ausgangspunkt in der Betrachtung für den Raum Gleisdorf.
Es scheint mir das der längste aller Bäche zu sein, mit denen ich mich im näheren Umfeld Gleisdorfs befasse. Er kommt über Gamling daher, nimmt unterwegs die abenteuerlichsten Wendungen, mal geradezu im Zick-Zack-Kurs, dann auch wie mit dem Lineal ausgerichtet.
Das sagt mir, es haben sich die Menschen den Bach über weite Strecken ihren Siedlungsräumen angepaßt. Ich geh in meiner Erkundung von Albersforf-Prebuch aus. Nahe dem Gemeindezentrum kann man direkt neben dem Kindergarten diese kleine Wehr finden.
Die wurde unmittelbar hinter der Dorfstraße angelegt, die an der Stelle über eine Brücke führt. Ab hier geht es Richtung Raabtal, was bedeutet, es liegen mehrere Barrieren dazwischen. Die Rechbergstraße (B64), die Bahntrasse Gleisdorf-Weiz und eine Nebenfahrbahn (Bachriedfeldweg), die unter anderem eine Zufahrt zum Altstoffsammelzentrum (ASZ) bietet.
Dort verläuft der Bach an der Nordseite, vorbei an einem kleinen Skaterpark und einem eingezäunten Basketball-Platz, weiter in das Raabtal hinein, um dann nach Süden zu schwenken. (Auf der RIS-Karte findet man die Passage, wenn man Abfallwirtschaftsweg eingibt.) Und hier die Passage jenseits des Dammes: „Brückenbündel„.
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