umarmt von
diesem regenwind
mit wunden knöcheln
und feinen gravuren
von dornen
und splittern
im laub und
im schatten
auch kniehoch
in nesseln
bei mächtigen
bäumen
die ich
flüstern höre
und bin doch
fast taub
für diese
anderen wesen
die mich
dort dulden
wir sind uns
fremd aber
eines tages
wird die erde
mich verschlingen
dann werden
wir uns
einig sein
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+) Matrix der Gewässer: Lyrik