Es ist eine komplexe Erzählung, die davon handelt, wie wir mit Werkzeugen und Technologieverständnis die Kruste der Welt und den Lauf der Dinge durchpflügen.
Zitat: „In dieses weitreichenden Relevanzgeflecht sind natürlich auch subkulturelle Phänomene verwoben. Fahrkönnen, Unerschrockenheit, Tempo, Wow-Effekte im Auftritt, technische Raffinesse und skurrile ästhetische Konzepte bewegten die Menschen. ‚Personal Transport‘ ist bloß ein Aspekt all dessen.“
Es ist nicht schwer zu erkennen, wie wir, die Erben des Prometheus, unser Mythologie an manchen Stellen in materielle Faktenlagen übersetzt haben. So lief das vom Faustkeil an, über die Speerschleuder hinweg, so wurde diese Erzählung weitergedacht, in Experimenten erprobt und umgesetzt.
Ich blättere das teils in der Themenleiste „Die Mechanisierung der Welt“ auf (Eine Erzählung zur eigentümlichen Ermächtigung der Menschen). Ich betrachte Brunnen, Brücken und Mühlen näher, was in einzelnen Themenleisten unter der „Matrix der Gewässer“ entfaltet wird.
Ich zeige das freilich auch in Notizen über unseren Generalfetisch, das Automobil. Das ist nun Thema einer neue Serie von NID-Dokumenten, den Networked Interactive Dokuments:
Rollendes Kulturgut, Band #1
Intrada (Eine Begründung)
+) Routen (Übersicht)