Ich hab bezüglich der „Trefferei“ eben die Pause-Taste gedrückt. Was bedeutet das?
Isabella Tomschitz, zentrale Repräsentantin der Kulturinitiative, hat die Verständigung mit mir gesucht. Darüber ist hier nichts näher zu berichten, denn es war ein informelles Gespräch, also kein Teil des öffentliches Diskurses.
Richard Hornischer kam schließlich dazu. Tomschitz muß sich jetzt einmal mit meinen Notizen vertraut machen, wohl auch mit einigen Menschen im engeren Kreis der Initiative verständigen, was denn einerseits von meinen Glossen zu halten sei, was andrerseits deren Inhalte real mit der „Trefferei“ zu tun haben; oder auch nicht.
So oder so, es bsteht Klärungsbedarf, den man sinnvollerweise nicht übers Knie brechen wird. Etwas hemdsärmelig ausgedrückt: der Ball liegt nun bei Tomschitz, sie wird ihn zurückspielen.
Mir scheint offenkundig: der Verein ist zwar schon gegründet, damit begann aber seine Gründungsphase erst einmal. Diese Initiative soll sich – wie ich es verstanden hab, als eine soziokulturellen Drehscheibe bewähren. Ergo wird sie in dieser Phase naturgemäß recht offen gehalten. (Strenge Türhüter sind ja bloß bei Privatclubs und Geheimgesellschaften üblich.)
So eine Gründungsphase zählt zu den komplexen und sensiblen Anschnitten jeder Kulturinitaitve. Es bleibt also eine Weile abzuwarten, welche Schlüsse die Leute der „Trefferei“ aus der bisherigen Entwicklung ziehen und wohin die Reise gehen soll. (Fortsetzung)
+) Vorlauf: Trefferei, Teil III
Übersicht
+) Die Trefferei (Kultureinrichtung)
+) Rechtsruck (Das Thema)