Nun ist endlich mein fünftes Booklet der Reihe „Gleisdorf.Überlagerungen“ fertig, online, und der Bereich kommt neu in Schwung. Ich möchte die geplanten zehn Ausgaben realisieren, derweil andere Themenschwerpunkte entwickeln.
Ich hab mich mit diesem neuen NID-Format nun schon eine Weile befaßt, bin aber überfällig, meine diesbezüglichen Kompetenzen zu vertiefen. Da ich vorhabe, meine Internet-Präsenz im Kernbereich neu zu strukturieren, spielt das eine wesentliche Rolle.
+) Gleisdorf.Überlagerungen #5
Solche Art der NetInteractive Documents hat Wissenschafter Hermann Maurer mit seinem Team entwickelt. Es erscheint mir als eine leistungsfähige Erweiterung dessen, was PDF bisher kann, zuzüglich einiger Teleworking-Optionen, die verschiedene ältere Werkzeuge überflüssig machen.
Ich muß einerseits von meinen HTML-Pages loskommen, die ich noch per Editor baue, andrerseits haben aktuelle Content Management-Systeme allerhand Grenzen, wo ich an Telepräsenz und Teleworking denke.
Ich habe es vorhin bei „Aufbruch in den Nebel“ schon angedeutet: die Struktur meiner Online-Präsenz muß schlanker und besser überschaubar werden. Wenn ich NID soweit beherrsche, um es gut ausschöpfen zu können, wenn man das eventuell mit einem WIKI kombiniert, könnte ich nicht bloß Tele-Teamwork umsetzen. Ich hätte meine drei Bereiche greifbar. Nämlich: Werkstatt, Archiv und Bühne/Schaufenster.
Dabei interessieren mich freilich Zoom-Konferenzen überhaupt nicht. Es zählt konventionelles Teleworking plus reale soziale Begegnungen. Das halte ich für angemessen. Alles weitere ist mir eher suspekt. Weshalb? Die Technik mag Innovationssprünge machen, menschliche Sinne und unsere kongnitive Ausstattung machen keine Innovationssprünge,
+) Netzkultur