Ich fühle mit. Als Musiker und Veranstalter! Die Lockerungen blenden natürlich.
Wieviele haben schon das notwendige Platzangebot zur Verfügung oder können innerhalb der Ortschaft von Club zu Saal wechseln (damit es irgendwie rentabel bleibt) um die kleinere Kapazität an Menschen „sicher“ zu übersiedeln?!
Aber anstatt zu beklagen was alles noch nicht möglich ist (es schreien leider sehr oft auch diejenigen, die eh nie was veranstalten) wäre es gut, die Ärmel aufzukrempeln und einfach zu tun was jetzt eben möglich ist.
Besser „kleine“ Live-Kultur als keine Kultur.
Keep on – schönen Sonntag
wünsch ich – der „Sir“
+) Ein Feuilleton (Kulturpolitik auf Kunst Ost)