Monatsarchive: Juli 2018

Lozenge und andere Zeichensysteme

Publiziert am 27. Juli 2018 von der krusche

Als der Große Krieg 1918 geendet hatte, hinterließ er Europa unter anderem einen entsetzlichen Eindruck, welche Traumata sich aus der vertieften und verfeinerten Koexistenz mit den aktuellen Maschinen ergeben konnten. Dieser hoch technisierte Krieg hatte mit seinen Effekten selbst die … Weiterlesen →

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Dorf 4.0: Regionale Koordinaten

Publiziert am 19. Juli 2018 von der krusche

Wie läßt sich das nun an? Das „Dörferdreieck“ ergibt einen Angelpunkt. Albersdorf, Hofstätten und Ludersdorf sind das engere Bezugssystem im Projekt „Dorf 4.0“, quasi die zentrale Bühne. Einen wichtigen regionalen Referenzpunkt haben wir nun überdies in St. Ruprecht an der … Weiterlesen →

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Kollektive Wissens- und Kulturarbeit

Publiziert am 8. Juli 2018 von der krusche

Im Denkraum „Dorf 4.0“ ließ sich nun während der letzten Jahre mit angemessener Langsamkeit erproben, wie eine kollektive Wissens- und Kulturarbeit auf dem Lande angelegt sein kann, bei der es nicht darum geht, Wow-Effekte zu produzieren, sondern an gewichtigen Themen … Weiterlesen →

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Ich bin eine Geschichte

Publiziert am 6. Juli 2018 von der krusche

Wir sind alle wandelnde Geschichten. Ich bin schon lange überzeugt, eine zentrale Grundsituation menschlicher Gemeinschaft sieht so aus: jemand erzählt, andere hören zu. Das war mir in meiner Netzkultur-Praxis überaus klar geworden. Technologie ändert unsere Rahmenbedingungen zwar und wirkt als … Weiterlesen →

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