Lieferungen

Das sind gute Nachrichten. Künstler Niki Passath schreibt: „maschinchen funktioniert auch und ist transportfertig“. Morgen werden wir das Gerät vor Ort testen.

Unternehmer Ewald Ulrich hat zwar in seiner Firma gerade Hochbetrieb (in seiner Firmenzentrale werden wir den nächsten Testlauf absolvieren), aber er scheint sehr sturmerprobt zu sein. Ich hab noch nicht erlebt, daß er unter Arbeitsdruck die Ruhe verliert.

Die Vorbereitungen für das 2017er Kunstsymposion verdichten sich. Man könnte sagen, ich wohne in meiner Arbeit. Dabei staune ich stets neu, wie viel ein Stapel Papier auf die Waage bringt. Fußnötchen: Postversand ist ziemlich teuer geworden. Ich hab auf dem Postamt sicherheitshalber nachgefragt. Die Kategorie, in der ich momentan meist etwas zu verschicken hab, ist ein großes Fenster zwischen 75 Gramm und zwei Kilo.

Offenbar ist das Geschäft so hart geworden, daß sich kleinere Abstufungen, wie etwa 250 Gramm, nicht mehr lohnen. Die Kommunikation mit anderen Menschen ist also vom Elektronischen dominiert. Alles, was auf die Straße muß und per Auto angeliefert wird, geht fett ins Geld.

— [Das 2017er Kunstsymposion] —

Über der krusche

jahrgang 56, freischaffend
Dieser Beitrag wurde unter Veranstaltung veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Die Kommentarfunktion ist geschlossen.