Ursula Glaeser vom Kulturbüro Stainz pflegt schon länger eine Auseinandersetzung mit den Intentionen und der Arbeit von Künstler Robert Gabris. Das ist eine Grundlage für die Beiträge der beiden zum 2017er Kunstsymposion.
Gabris ist eine komplexe Persönlichkeit ohne jede Neigung zu simplen Lösungen, dabei von einer fast obsessiven Arbeitsweise, um seine künstlerischen Aufgaben zu bewältigen.
Das ist dann auf wenigstens zwei Arten zugänglich, die miteinander in Wechselwirkung stehen. Die Betrachtung von Werken und das Gespräch mit Gabris. Zur Betrachtung der Werke ist Anfang November Gelegenheit, wo bei der Ludersdorf-Session [link] die Installation „The Forest“ gezeigt wird; im Kontrast zu Niki Passaths „Thinking Like a Machine“.
Zu einer speziellen Gesprächssituation lädt das Kulturbüro Stainz [link] schließlich am Freitag, dem 24.11.2017, ab 18:00 Uhr in das Dachbodentheater Stainz: [link] Das ist sozusagen ein Winterquartier für die „Walking Conference“ von Glaeser, wo sie mit Gabris einige Aspekte des Kunstgeschehens durchgehen wird. Damit findet das Kunstsymposion seinen heurigen Abschluß diesmal in der Weststeiermark.