Gesprächsserien

Mit dem, Thema „Konvergenz 2016“ haben wir die Orientierung für das kommende Arbeitsjahr geklärt. Das wird im Detail jenes Spektrum betreffen, mit dem seit 2014 die Fundamente unserer Vorhaben gewachsen sind: „Die Ehre des Handwerks, das Gewicht der Kunst, der Geist in der Maschine“.

Künstler Niki Passath (links) im Gleisdorfer G20.

Künstler Niki Passath (links) im Gleisdorfer G20.

Das Künstlerische wird dabei auch, aber nicht nur von Kunstschaffenden besetzt. Wir setzen diesen Angelpunkt zwischen drei vertrauten Genres in Bewegung: Kunst, Wirtschaft und Wissenschaft. Das Thema – KWW – hat bei Kunst Ost schon eine Vorgeschichte, kommt aber nun in einen neuen Zusammenhang.

Künstler Niki Passath, kürzlich zu Gast in Gleisdorf, hat sich schon erklärt, wird auf diesem Weg mitgehen. Seine Verständigung mit Unternehmer Ewald Ulrich fügt einen neuen Aspekt in den Lauf unserer Dinge, in Korrespondenz mit dem Projekt „Fiat Lux“.

Heimo Müller, Betreiber des "Blogmobil"

Heimo Müller, Betreiber des „Blogmobil“

Das aktuelle Arbeitsgespräch mit Medienfachmann Heimo Müller stellte sein fahrendes Medienlabor, das „Blogmobil“, in einen nächsten Zusammenhang. Danach ging es mit Unternehmerin Kerstin Feirer zu Gerald Gigler vom Amt der steiermärkischen Landsregierung.

Gerald Gigler (Land Steiermark)

Gerald Gigler (Land Steiermark)

Gigler gehört dem Referat für Landesplanung und Regionalentwicklung an. Er findet es einigermaßen interessant, daß wir 2016 stärker als zuvor in Umsetzungen kommen, die ein vormaliges „Zentrum-Provinz-Gefälle“ völlig einebnen, da wir in Themen und verfügbaren Kompetenzen dieses antiquierte Denkmodell weitgehend aushebeln.

Das fand in der Folge auch Iris Absenger-Helmli der näheren Betrachtung wert. Sie ist Geschäftsführerin der Energieregion Weiz-Gleisdorf GmbH, also eine Schlüsselperson in der Kenntnis von Kräftespielen und Möglichkeiten dieser Region.

Unternehmerin Kerstin Feirer

Unternehmerin Kerstin Feirer

Inzwischen ist die Verständigung mit Techniker Horst Fickel vorangekommen. Dadurch wissen wir in einer weiteren Dimension, wie relevant unsere derzeitigen Fragestellungen und Vorhaben sind.

Wir hatten schon vor Jahren begonnen, die jeweils anderen Metiers im Gefüge Kunst, Wirtschaft und Wissenschaft nicht als simple Ressourcen-Quelle, als Sponsoren oder unsere zuarbeitenden Felder zu begreifen, sondern als Genres, aus denen uns anregende Personen gegenübertreten, mit denen wir an relevanten Fragen und Aufgaben arbeiten können.

Techniker Horst Fickel

Techniker Horst Fickel

Diese Vorgeschichte von KWW hat nun zu einer radikaleren Verzahnung der Optionen geführt. Davon wird übrigens die zweite Synergie-Konferenz des heurigen Jahres handeln. Dort legt Feirer den von ihr entwickelten Ansatz vor, dort ist Gelegenheit, sich mit uns über mögliche Zusammenarbeit im 2016er Jahr zu verständigen.

+) Die Synergie-Konferenz [link]
+) Konvergenz (Projekt-Site) [link]

Über der krusche

jahrgang 56, freischaffend
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