Lisl Mesicek, Doyenne der Österreichischen Gesellschaft für Historisches Kraftfahrwesen, ist mit Theorie uns Praxis des Themas vertraut. Der Club, dessen vierzigjähriges bestehen 2016 gefeiert wird, ist „jedem historischen Kraftfahrzeug, vom Fahrrad mit Hilfsmotor bis zum Schwerlastfahrzeug“ gewidmet.
Dem entsprechend wird ihr Vortrag zum Thementag von „Mythos Puch“ dem Aspekt „Historische Fahrzeuge als Kulturgut“ gewidmet sein.
Dieser Thementag mit einem Round Table zum Thema „Handwerk und Volkskultur in der technischen Welt“ eröffnet das zweitägige Ereignis rund um unsere Mobilitätsgeschichte: [link]
Manchmal spreche ich jemanden zu diesem Vorhaben auf der Straße an. Wenn ich etwa einen G-Wagen vor mir habe, der mutmaßlich einer Werksfeuerwehr angehörte und von einem Liebhaber unübersehbar auf Top-Zustand gebracht wurde.
Ein Traum von einem betagten 280 GE, der freilich damals, in seiner Dienstzeit, sicher keine Hutchinson-Patscherl spendiert bekam. „Wir sehen uns dann dort“, sagte der Besitzer, nachdem ich ihm von „Mythos Puch“ erzählt hatte.
Ich war inzwischen, der Hitze trotzend, mit dem Fahrrad in der Industriezone draußen, um einige markante Punkte zu fotografieren, die auf dem Weg zur Halle der Orientierung nützen. So eine Fahrt mache ich übrigens standesgemäß, nämlich mit meinem Austro Daimler Alpina.
In diesen Tagen haben außerdem die Männer von WiGL-Design unser Projekt „Fiat Lux“ vorangebracht. Einerseits ist das Poster zum Projekt fertig, das andrerseits in einer Ausstallung gezeigt werden wird, in der das Maschinchen anschließend laufen wird.
Diese Ausstellung mit Arbeiten von WiGL-Design wird vom designforum veranstaltet; siehe: [link] Hier die große Ansicht des Posters: [link]
— [Mythos Puch] —