Und die Konstruktion hat dem stürmischen Regen der letzten Tage standgehalten. Nein, nicht daß etwas gewackelt hätte. Aber elektrische Equipments in einem Innenhof, vom Beamer bis zum „singenden Moos“ der Stefanie Wuschitz, da sollten die wesentlichen Positionen trocken bleiben.
Und so war es auch. Planerin Majda Krivograd hat vorzügliche Arbeit geleistet und die Tischlerei Kohlbacher hatte die Holzkonstruktion adäquat umgesetzt.
So konnte die erste „Jahresausstellung“ des „GISAlab“ im Innenhof des „UniGraz@Museum“ realisiert werden. Mehr noch, es war die überhaupt erste Kulturveranstaltung in diesem Innenhof des Universitätsgebäudes.
Mit „experiment: innenhof“ ist ein erster Praxis-Abschnitt des Laboratoriums abgeschlossen. Fußnote: Hans Eck, der den Kooperationspartner „Pädagogische Hochschule Steiermark“ repräsentiert, merkte gestern an, daß Österreichs Wirtschaft im Jahr 2020 etwa zwanzigtausend qualifizierte Techniker fehlen werden.
Da sei also die Frage schon sehr akut, warum die weiblichen Talente bisher kaum in einschlägige Berufe fänden. Da ist demnach auf allen Ebenen noch viel zu tun.
Übrigens! Das neue Programm des Laboratoriums ist schon online: [link] Weiterhin ist die Teilnahme für die Mädchen kostenlos.
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