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Meta
Monatsarchive: Mai 2012
Vision 2050: Das aktuelle Ensemble
Kürzlich notierte ich hier in „Was (nicht) zu übersehen war“: „Wir haben miterlebt, wie Wissensarbeit immer weniger wert wurde, also immer schlechtere Bezahlung erhielt. Wir sind in einer Situation angelangt, die von Kompetenzverlusten und Stagnation geprägt ist.“ [Quelle] Es war … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Reflexion und Grundlagen, Vision 2050
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TIP: Bernhard Kober stellt aus
Bevor ich Bernhard Kober näher kannte und längst bevor er zu einem frühen Akteur des kuratoriums für triviale mythen wurde, habe ich ihn als Fotograf wahrgenommen. Und zwar in der Gleisdorfer Galerie einraum. Das ist nun etliche Jahre her. Damals … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit bernhard kober, kuratorium für triviale mythen
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Gegenwartskunst und Alltagskultur
Ich hab eben in einem Beitrag notiert: „Wir können aus dem Landeszentrum keine kulturpolitischen Strategien beziehen, …“ In diesem Text ist auch das Identitäts-Thema angeschnitten: [Quelle] Es bleibt ja höchst erstaunlich, welche Zuschreibungen eine Region erfährt und welche Identitätsmerkmale dabei … Weiterlesen
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Vision 2050: Warum so eilig?
Wir können aus dem Landeszentrum keine kulturpolitischen Strategien beziehen, weil dort Vorbedingungen und Gegenwart gleichermaßen unterschiedlich zu den Provinzmomenten sind. Hinzu kommt, daß in unserer Serie von Arbeitstreffen Ziviltechniker Andreas Turk etwas pointiert hervorgehoben hat, was nicht vom Himmel gefallen … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit andreas turk, erich wolf, kulturpolitik, Kunst Wirtschaft Wissenschaft, michael narodoslawsky, stryrian contemporary, vision 2050, xxkunstkabel
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Themen und Arbeitsebenen
Das ursprüngliche „Trägersystem“, die Kulturinitiative kultur.at: verein für medienkompetenz, hat im Jahr 2009 ein Projekt realisiert, das inzwischen als kunst ost: soziokulturelle drehscheibe Eigenständigkeit erreichte. Diese institutionelle Eigenständigkeit beider Formationen erweist sich als sinnvoll, weil ein thematisch sehr komplexer Prozeß … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Reflexion und Grundlagen, Vision 2050
Verschlagwortet mit andreas turk, erich wolf, gegenwartskunst, Kunst Wirtschaft Wissenschaft, mirjana peitler-selakov, mobilitätsgeschichte, zwischen landwirtschaft und high tech
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Lebhafte Nachbarschaft
Ich hab kürzlich in „Ein kleiner Panoramablick“ [link] davon erzählt, daß die Kunst in der Region ihre Orte hat, engagierte Leute hat, was sich in verschiedenen Initiativen ausdrückt. Dabei fand KOMM.ST [link] Erwähnung, im Norden der Oststeiermark präsent. Den südlichen … Weiterlesen
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Kooperation: Andreas Turk
Man hat den Ziviltechniker Andreas Turk schon bei vielen unserer Veranstaltungen treffen können. Außerdem ist er inzwischen bei einigen als Koveranstalter beziehungsweise auch als Akteur in Erscheinung getreten. Damit verkörpert Turk jenes Gegenüber, das ich in verschiedenen Varianten suche; einen … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit andreas turk, regionalpolitik, talking communities, vision 2050
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Der Juni von „kunst ost“
Wir haben unser heuriges „April-Festival“ mit einer Session in Bad Gleichenberg abgeschlossen: [link] Nun lädt Kathi Velik, Initiatorin der Kulturinitiative „Kopfbahnhof“, für den kommenden Pfingstsonntag zu Finissage und Brunch, um dieses Ereignis abzurunden: [link] Währenddessen bereiten wir alles für den … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit april-festival 2012, frauen und technik, Frauenmonat, kathi velik, kopfbahnhof, matthias marschik, miss baltazar’s laboratory, niki passath, puch-buch, stefanie wuschitz, steyr puch 500
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Wovon handelt Kulturpolitik? #22
Die generelle Abwertung von Wissensarbeit hat sehr spezielle Konsequenzen für den Kulturbereich und da wiederum merkwürdige Auswirkungen auf das Kunstfeld. In den Debatten um den Einsatz öffentlicher Mittel ist daher von entsprechender Bedeutung, welchen Stellenwert diese Metiers in öffentlichen Diskursen … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit hobby-hefte, joseph beuys, juvenal, michael narodoslawsky, soziale plastik, talking communities, viktor klima, william shakespeare
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Neue Themenstellung?
Unser 2012er April-Festival hat eine erfreuliche Fülle gehabt und war ein kontrastreicher Gang durch die generelle Themenstellung „Leben: Die Praxis der Zuversicht“. Diese Konzentration auf Möglichkeiten der Zuversicht ist eine erklärte Reaktionen auf jene Krisen-Ensembles gewesen, die seit 2008 so … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit april-festival 2012, franz sattler, ig kultur steiermark, kopfbahnhof, michael narodoslawsky, regionalentwicklung
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